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, den voll ausgebauten, und mit vier kleinen Bliden bewaffneten 18
Tidenhuub, sowie die unausgebaute 15
St. Paul zur Seite. Beide sind bereits mit der Minimalbesatzung ausgestattet und warten auf meine Befehle im Hafen von Lübeck.
Tidenhuub heuert in der Lübecker Kneipe den
Kapitän (3/4/3) und die maximal möglichen neun Matrosen an. In der Waffenschmiede kaufe ich die auf Lager liegenden sechs
, die an Bord der
Tidenhuub geschafft werden. Im Austausch entlade ich die kleinen Bliden, um im Seegefecht nicht durch unnötigen Ballast ausgebremst zu werden. Als das alles erledigt war, war es schließlich Zeit die Segel zu setzen. Angekommen auf hoher See wird die Jolly Roger, Flagge und Zeichen der schwarzen Brut gehisst. Noch am selben Tag kann das erste Beuteschiff, die
Wattermann, aufgebracht werden. Sie wird direkt nach Visby beordert, um dort günstige Arbritragewaren (
,
,
,
) zu kaufen und dann weiter Richtung Reval zu segeln.
St.Paul nach Stettin geschickt, um den dortigen
Kapitän (4/4/0) aufzunehmen und mit Arbitragewaren nach Lübeck zurückzukehren.
Bier (42
),
Eisenerz (1.200
),
Felle (1.150
),
Fleisch (1.200
),
Getreide (145
),
Gewürze (400
),
Honig (130
),
Keramik (200
),
Leder (300
),
Tran (120
),
Tuch (280
),
Wein (300
),
Wolle (1.100
)
Eisenware (270
),
Pech (75
),
Ziegel (9.999
)
St.Paul als Mk3-Arbitrageschnigge stets genug lukrative Handelsgüter im Markt zur Verfügung hat.
(42
) und
(145
) nur geringfügig höher als die Produktionspreise der Waren. Mit diesen beiden Waren lassen sich sowieso kaum Gewinne erwirtschaften. Die günstigen Preise sollen nur eine Grundversorgung garantieren und dafür sorgen, dass sich meine Betriebe später schnell mit Arbeitern füllen.
zu 270
kann ich einen Teil der Überschüsse aus der Stadtproduktion abschröpfen, wenn die Mk3-Schnigge den Markt mit soviel Waren füllt, dass der Preis unterhalb dieser Grenze sinkt.
wird gekauft, da es für den Bau von Schiffen benötigt wird und ich jetzt schon anfangen mir Reserven anzulegen. Vermutlich werde ich später den EK-Preis für
auch noch auf 80 oder 85 hochsetzen.
kaufe ich konsequent den Stadtvorrat auf. Das mache ich, damit mir die KI nicht in den nächsten drei Wochen so einen Blödsinn wie Kaufmannshäuser oder Werkstätte in Lübeck setzt, was 50
kosten würde, die ich für die künftigen Kontorgründungen viel dringender benötigen werde. Die nötige Liquidität dafür wird mir vorerst meine Mk3-Arbitrageschnigge generieren.
Hermely durch die
Tidenhuub aufgebracht und setzt nun Kurs Richtung London. Dort wartet neben dem
Kapitän (2/2/0) auch die erste Piratenjagd (3.100
). Die
St.Paul legt in Stettin an, kauft günstig Arbitragewaren und Bier, heuert in der Kneipe den dortigen
Kapitän (4/4/0) an und segelt über Rostock zurück nach Lübeck.
St.Peder segelt ab heute für mich. Ihr erstes Ziel wird der Hafen in Bergen sein, wo ebenfalls ein
Kapitän (4/4/1) wartet. Nach der Eroberung der
St.Peder hisst die
Tidenhuub wieder blaue Banner und macht sich auf den Weg nach Malmö.
in Rostock Arbritragewaren (
,
,
,
,
) und segelt weiter nach Lübeck. Für den Kauf der Waren war die Aufnahme der beiden höchsten Kredite in Rostock und Lübeck nötig (5.500
und 6.500
). In Lübeck angekommen, wird eine einfache Arbitrageroute aus vier Pflichtstopps eingerichtet, bei denen im Wechsel gegenläuftig zwei Warenportfolios immer wieder ge- und verkauft werden. Sollte nach einem Verkaufvorgang einer Ware noch Reste dieser im Schiff zurückbleiben, findet die Laderaumbereinigung in vier optionalen Stopps statt und die Überreste werden ins Kontor gelagert. Den Zwang einen Stopp anzulaufen erreiche ich durch den Verkauf von 1
zu 10.000
, für die optionalen Stopps fällt dieser Auftrag weg, sodass die optionalen nur dann angelaufen werden, wenn Restbestände des zuletzt verkauften Portfolios auf dem Schiff zu finden sind. Ansonsten werden diese stets übersprungen. Insgesamt hat die Route also neun Stopps (1. nicht anlaufen, 4 Pflichtstopps, 4 Laderaumbereinigung). Meine Warenportfolios sind ein wenig nach Gefühl zusammengewürfelt. Sie setzen sich aus
,
,
,
,
sowie
,
,
,
,
,
zusammen. Die Preise richten sich dabei nach denen des großen Lehrmeister Ugh!. Noch heute wird die Route in Fingerspitzenbetrieb gehen, was mir, ausreichend Waren vorausgesetzt etwa 100.000
an einem Spieltag auf Zeitbremse einbringen wird.
Tidenhuub in Malmö an, wo sie durch Aufnahme des dritten Kredites (12.950
) für ausreichend Gold sorgt, um einige Waren mit nach Danzig zu nehmen. Nebenbei wird die gesamte Kneipe (neun Matrosen) angeheuert, dann werden Segel nach Danzig gelegt. Dort wartet bereits der erste Eskortenauftrag (3.600
).
Wattermann legt in Visby an, nimmt die dort verfügbaren neun Matrosen auf, kauft Arbitragewaren (
,
,
,
,
,
) und legt dann ab Richtung Reval.
hießen mich die ehrenwerten Herrschaften in ihrer Mitte willkommen. Damit steht dem gesellschaftlichen Aufstieg nichts mehr im Wege.
. Genug, um die ersten Baumaterialien produzierenden Betriebe in Bau zu geben: zwei Sägewerke nebst fünf Ziegeleien. Für die sechste und vorerst letzte fehlten 5 
. Außerdem nutzte ich die ausreichende Bonität, um in Lübeck zwei Kredite zu sehr hohen Zinsen zu vergeben. Ich werde auch weiterhin alle Kredite, die ich finden kann vergeben. Entweder ich bekomme das Gold mit Zins wieder, oder ich bekomme durch die Pfändungen Waren und/ oder
Schniggen bzw.
Kraier, abhängig von der Kreditsumme, quasi eine Win-Win Situation. Gerade in der Startphase sein Gold für so lange Zeit und einer vergleichsweise geringen Rendite "rumliegen" zu lassen, widerspricht eigentlich dem wirtschaftlichen Gedankengut. Da es mir aber noch an Kontoren und Schiffen mangelt, gehören Kredite wohl noch zu den sinnvolleren Investionen. Außerdem kann ich es mir derzeit leisten, solange die
_Mk3 Lübeck ausreichend Gold generiert.
Tidenhuub legt in Danzig an, heuert soviele Matrosen an, dass künftig mit Maximalbesatzung gesegelt wird und nimmt sofort den Eskortenauftrag an. Kaum war ich aus der Stadt, wurde ich bereits von der
Wasserross angegriffen. Diese wurde ohne Probleme erobert und segelt künftig unter meinem Kommando. Ich beorderte beide Schiffe zurück nach Danzig, um die Matrosen auf der P2_Wasserross zu resozialisieren, Entermesser auszutauschen und den
Kapitän (3/4/3) auf die Wasserross zu beordern. Während die
Tidenhuub nun auf den Weg nach Rostock ist, um die Eskorte abzuschließen, segelt die P2_Wasserross bereits zum Ziel der Piratenjagd, in der Nähe der ostdänischen Insel Fünen.
Wattermann in Reval an, wo sie den
Kapitän (4/2/3) und alle (9) verfügbaren Matrosen aus der Kneipe anheuert und den Laderaum weiter mit Arbitragewaren (
,
,
,
) füllt. Neues Ziel ist über Visby und Malmö, zurück nach Lübeck.
(davon 664
Heuer) die ersten Baugenehmigungen aus der Stadt der
, Stockholm, und einen meiner zukünftigen Südseehäfen, Brügge, ein.
St.Peder in Bergen an. Da in der Kneipe nicht ausreichend Matrosen sind, um die Mannschaft komplett zu resozialisieren wird die Kogge ein paar Tage im Norden verbringen müssen, bis die Mannschaft wieder bereit ist weiterzusegeln. Nicht einmal die Verpflichtung des in Bergen ansässigen
Kapitäns (4/4/1) konnte an der Moral der Mannschaft etwas ändern. Schade, aber verkraftbar.
und
prädestinierten Stadt und Groningen, eines meiner nächsten Ziele kamen heute an. Groningen ist für die Expansion daher so wichtig, da es eine der wenigen Städte ist, in denen sowohl die Produktion von
als auch von
möglich ist. Darüber hinaus bietet die Stadt noch eine effektive Produktion an
und erhält aus Hamburg, Bremen, Scarborough und London regelmäßig Bierlieferungen, wodurch die Arbeitsmoral und der Zustrom an neunen Arbeitern hervorragend ist.
erzeugt wird, stammt.
Hermelyn legt derzweil in London an, rekrutiert dort den
Kapitän (2/2/0) und alle verfügbaren Matrosen, nimmt den Auftrag zur Piratenjagd an und setzt dann Segel in Richtung Bremen, um Eisenwaren für den Bau der Kontore in der Nordsee zu kaufen.
Tidenhuub legt in Rostock an und beendet damit den Eskortenauftrag. Nebenbei werden einige Arbitragewaren gekauft und kurzerhand nach Lübeck abgelegt, wo die Waren ohne anzulegen ins Kontor geworfen wurden und es dann mit zwei kleinen Werken und vier großen Bliden, sowie einigen
bestückt zurück nach Rostock geht. Ebenfalls ohne Anlegen kauft die
Wattermann in Visby neu angelieferte AS Waren und nimmt sofort Kurs auf Malmö. Die
St.Peder in Bergen nimmt acht Matrosen auf und setzt Segel in Richtung Ripen mit ein paar Dutzend 
, die für den Kontorbau benutzt werden. In der Zwischenzeit erreicht die P2_Wasserross die vereinbarte Stelle zur Piratenjagd und hat keine Probleme damit die
Archidemis des Piraten Adalbert Wullenwver zu entern. Während die
Archidemis nach Rostock segelt, geht die P2_Wasserross in den schwarzen Modus.Derweil wird in Lübeck der nächste Kredit vergeben. 
für maximal 65
zu kaufen, um de Ziegelproduktion nicht zu hemmen. Durch fleißiges Fingerspitzenar­bi­t­rie­ren überschreitet heute mein Bargoldbestand erstmal die 300.000
Marke. Die nächsten Bauerlaubnisseerreichen mich aus Danzig, sehr wichtig für die Produktion von
und damit Zufriedenheitsgarant, außerdem durch eine ständig gute Grundversorgung sitzen hier immer viele Matrosen. Die zweite Genehmigung kommt aus Bremen.
Tidenhuub als auch die
Archimedis legen in Rostock an. Die Matrosen der Archimedis werden resozialisiert, die Tidenhuub, derzeit ohne Kapitän erhält 22 Entermesser und volle Besatzung, um die nächste Eskorte Rostock - Stettin anzunehmen. Die Archimedis nimmt in der Zeit Kurs auf Hamburg, wo ein weiterer
Kapitän (4/2/1) wartet.
Tidenhuub bringt die Kogge Churprins auf, die ich nach Aalborg abkommandiere. Dort wartet der erste mir bekannte
Kapitän (2/4/3), der nicht von Anfang an in der Hanse zu finden war. Außerdem gibt es einen Eskortauftrag nach Brügge, den ich aber nicht absolviert bekomme, da ich keines meiner Schiffe rechtzeitig so weit ausgerüstet bekomme, um es mit der einer
aufzunehmen. Ich könnte sie auch 2-5
herunterschießen, nur wird die Reperatur danach ein halbes Jahr dauern und in der Zeit habe ich mehr erreicht, wenn ich die Eskorte aus Aalborg sausen lasse und stattdessen den Nachfolger in Thorn nach Lübeck absolviere. Diese bringt garantiert einen Kraier, der für mich zum Spielbeginn viel wertvoller ist als ein heruntergeschossener
Piratenholk
Hermelyn anzulegen
und nehme Kurs auf Groningen. Mit der Gründung des Kontors habe ich auch gleich alle verfügbaren Kredite in Bremen vergeben. Währenddessen in der Ostsee bringt die unter schwarzer Flagge segelnde
Wasserross die beiden reichbeladenen Händlerschniggen
n Erhelred und
Seelöwe auf.
und
(effektive Produktion von
vor Ort) und Ripen, eine dieser Städte, in denen
und
produziert werden kann.
Christian Coneli des Piraten Adalbert Löwenherz ein. Beide legen in Rostock an, die
werden aufgeteilt, die Matrosen resozialisiert. Die P2_Tidenhuub wird den Auftrag in Stettin beenden, während die
Wasserross, wieder unter blauer Flagge, derweil Kurs auf Danzig nimmt, um sich wieder mit Matrosen zu versorgen. Hamburg und Riga erlauben mir seit heute Kontore und andere Gebäude in ihren Städten zu errichten und zum Aufbau beizutragen. Beides sind Städte, die für die Grundwarenversorgung und -produktion (vor allem
) wichtig sein werden. Als letztes setzte ich heute in Lübeck den Grundstein für ein Fachwerkhaus. Zwar haben noch etwa 300 Menschen in den Häusern der Stadt Platz, doch werden durch meine Betriebe 150 neue Arbeitsplätze geschaffen und für die Familien muss auch ausreichend Platz geschaffen sein.
und
gut geeignet für eine weitere Mk3-Schnigge, erlaubt mir ein Kontor zu gründen. Später wird Reval mit
und
für die Grundversorgung, sowie mit der Produkton von
und
en für Gewinnträchtigere Waren verantwortlich sein. Ich nutze heute die Bauerlaubnisse in Groningen und Ripen, in denen auch gleichzeitig die Kredite vergeben werden. Die nächsten Ziele für den Kontorbau sind Oslo und Scarborough, wie Ripen und Groningen
/
Städte. In Stettin absolviert die
Tidenhuub den Eskortenauftrag und reist vollbemannt weiter nach Visby, wo es die nächste Eskorte (4.600
) zu erfüllen gibt. Die
Wasserross hat sich in Danzig ebenso wieder mit Matrosen vollbeladen und geht vor Danzig in den schwarzen Modus. Wenig später werden die
Knuthilde und die
La Perla aufgebracht.
Knuthilde landet in Danzig, während
La Perla nach Rostock gesendet wird, dort wartet demnächst ein
Kapitän (2/0/1).
und der Produkton von
einen Großteil für die strategische Versorgng mit
und
beitragen. Ladoga wird als Produzent von
,
und
ebenfalls für die Grundversorgung wichtig sein.
Churprins legt in Aalborg an und nimmt den
Kapitän (2/4/3) an Bord. Die
Christian Coneli geht derweil in Lübeck in die Reparatur (20 Tage). Die
Seelöwe holt aus Lübeck alle verfügbaren
(14 Stk) ab und bringt diese nach Aalborg. Die
Knuthilde hat aus Danzig drei Dutzend (36) Matrosen angeheuert und befindet sich nun auf den Weg nach Lübeck.
schweren Piratenjagdauftrag, der sich wieder in der Nähe der ostdänischen Küste befindet. Die
Wasserross ist bereits auf dem Weg.
Kapitän (4/3/1) an Bord der
Archidemis begrüßt, welche außerdem knapp zwei Dutzend Mann anheutert und noch im Elbetrichter die Schwarzen Segel setzt. In Lübeck wird heute Richtfest gefeiert. Alle meine Betriebe in Lübeck befinden ich nun in Produktion und warten auf Zuwanderer, um die Produktivität zu erhöhen. Novgorod und Bergen ließen mir heute ihre Baugenehmigungen zukommen, beides Randstädte, in denen ich diesen Monat wohl kein Fuß mehr bekomme und erst im Juli ein Kontor und die ersten Betriebe setzen werde. Die
Ethelred wird in Lübeck repariert (4 Tage), ich hoffe die vielen kleinen Reparaturen helfen dabei die Werft in Lübeck langsam auf ihre Produktionsaufgaben vorzubereiten. Währenddessen bringt die
Wasserross die beiden Händlerschnigge
Seemannsgrab und
Isenland auf, die beide auf den Weg nach Lübeck sind. Wieder unter blauen Flaggen setzt die
nach Danzig Segel. In der Nordsee bereitet sich die
Archimedis auf die ersten Kaperaufgaben vor und hisst das schwarze Banner.
Wattermann kann den Piratenjadgauftrag erfüllen und die
Freya stellen. Oslo und Edinburgh schicken mir heute die Baunehmigungen. Oslo wird noch heute gebaut und die Kredite vergeben.
Tidenhuub die
Griselda des Piraten Adalbert Holgerson im Zuge der Eskorte Visby - Rostock stellen, während in der Nordsee der
Archidemis die
Seemöwe in die Fänge gerät. Die Beuteschnigge wird in Bremen den
Kapitän (3/3/0) abholen. Da ich heute wieder etwas Zeit für Fingerspitzenarbitrage hatte, ist mein Bargoldstand zwischenzeitlich wieder auf 400.000
gestiegen, wird die nächsten Tage wieder stark sinken. Schuld daran werden die
Einkäufe, Kontorgründungen und Kreditvergaben sein.
Archimedis bringt die nächste Beute auf. Die
Haas un Ijel geht in meine Flotte über und setzt Kurz auf Köln. Die Beuteschnigge aus dem Piratenjagdauftrag
Freya legt in Aalborg an, um die an Bord befindlichen EM auf die
Churprins zu übertragen und setzt anschließend Kurs nach Lübeck. In Danzig wird heute das nächste Kontor gegründet und gleichzeitig die Kredite vergeben. In der Ostsee bringt die
Archimedis die
Seehund auf, während die
Wasserross in Thorn die Eskorte nach Lübeck angenommen hat und den Stufe-2
Herinvische des Piraten Adalbert von Vogelheide aufbringen konnte und damit das erste orlogfähige, waffentragende Schiffe, das ich erbeuten konnte. Beide Kraier legen in Danzig einen Zwischenstopp ein, um die Matrosen zu resozialisieren.
zwei weitere Schnigge (
Dolfijn und
Fuhrmann) aufbringen, während in Stettin und Aalborg die Kontorsgründung stattfindet und die Kredite vergeben werden, woedurch mein Bargoldbestand wieder unter die 200.000
Grenze rutscht.
Churprins bringt die erste waffentragende Händlerkogge auf, was aber leichter war als gedacht, da die
Dornbutt keinen
Kapitän an Bord hatte und sich deshalb den 45 Matrosen und dem
Kapitän (2/4/3) der Churprins deutlich geschlagen geben musste.
Kapitäne (3/1/3) und (3/2/1) angeheuert. Mein Bargold steigt heute wieder über 300.000
, ehe es durch den Bau der Kontore in London, Brügge und Rostock inkl. der Vergabe der Kredite wieder auf unter 185.000
sinkt. In Hamburg konnte heute ebenfalls gebaut werden und (sehr teure, alle über 25.000
) Kredite vergeben. Mein Bargold ist jetzt bei unter 100.000
angelangt.
Kapitän (3/3/3) aufgenommen werden, doch die KI war so nett mir ausreichend Baumaterial zur Verfügung zu stellen, dass ich mein Kontor gründen kann. mit der Vergabe der Kredite liege ich jetzt unter 60.000
. Meine Flotte vergrößert sich um die
Pegasos und die
Rostocker Stolz.
Landei wird erbeutet. Den Rest des Tages verbringe ich mit Fingerspitzenarbitrage und Kreditvergabe in allen Städten, in den Städten, in den ich noch keine Kredite mangels Bargold vergeben konnte.
(davon derzeit etwa 20.000
in bar) wird mir in Lübeck der Titel Händler zugesprochen.
, eine davon Stufe 1, vier 23-Last
(Stufe 1), zwei 18-Last
(Stufe 2) und am Ende sogar acht 45-Last
n. Ich habe noch keine Schiffe in Auftrag oder Ausbau gegeben, was sich aber im Juni ändern wird.
Kapitäne befehlen 413 Matrosen. Ich denke darauf lässt sich aufbauen.
/
Städte (also Groningen, Ripen, Oslo, Aalborg, Malmö, Scarborough und Novgorod) sowie die ersten wichtgen Grundversorger (Stettin, Danzig, Hamburg) mit einem Kontor zu versehen. In Lübeck stehen dafür bereits die ersten zwei Sägewerke und sechse Ziegeleien. In Groningen wurde bereits eine Ziegelei fertiggestellt, die zweite befindet sich im Bau. In den anderen Städten werde ich im Juni, wenn ich die Schiffkoordination und damit die Baustoffverteilung einigermaßen auf die Reihe bekommen sollte, je zwei Sägewerke und sechs Ziegeleien setzen inkl der dazugehörigen Wohnhäuser. Die ersten Brauereien und Getreidehöfe werde ich auch in Danzig in Auftrag geben, sowie einige Eisenschmelzen in Aalborg, Oslo und/oder Ripen
Konvoi auf den Weg in Richtung Kategatt ist. Den werde ich aber abfangen und übernehmen. Die anderen zwei Doppel-Konvois muss ich noch aufspühren. Dann heißt es systematisch die Kampfkoggen aufzubringen und sinnvoll einzusetzen.
) zu haben. Diskutiert doch im Smalltalk mit!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cete von Holstein« (12. Januar 2014, 14:21)
Schnigge "_Mk3 Lüb" wird in Zukunft die
"_Mk3 Lüb" für mich Gold generieren. Die Mk3-Kogge arbeitet weiterhin mit dem Kontorverwalter zusammen, dessen Preise ich jedoch anpasste, um den Markt mit mehr lukrativen Waren zu füllen. Der Kontorverwalter verkauft künftig:
Eisenerz für 950
Eisenwaren für 270
Fleisch für 950
Keramik für 195
Leder für 285
Tuch für 275
Wein für 285
Wolle für 900
"_Mk2 Rev" für mich zu arbeiten. Später werden noch Koggen in Bergen und Visby folgen, die ähnliche Aufgaben bekommen werden.
2-Kraier Konvoi des Piraten Hakon Beringer nahezu unversehrt mit meinem 28-Mann
Kraier aufbringen. Die Schiffe werden zusammen mit dem Jäger nach Danzig geleitet, um Waffen auszutauschen und dann nach Lübeck in die Reparatur bzw in den Ausbau zu gehen. Dort wird das Beuteschiff
Emmerich umbenannt in "_Jäger Kr 01" und wird den
Kapitän (3/3/3) erhalten, um von Danzig aus auf Beutetour zu gehen. Zwei weitere
KI-Schiffe gingen mir in die Fänge. Ich werde in Zukunft nicht jedes aufgebrachtes KI-Schiff erwähnen. Die Kaperaktivitäten gehen jedoch weiter. Die
Archimedis in Hamburg heißt nun fortan "_Jäger Kr 02" und geht in der östliche Nordsee auf Beutetour. Die
Churprins wird ab heute als "_Jäger Ko 01" in meinem Schiffslisten geführt und soll weiße
Orlogkoggen aufbringen. Am Ende des Tages konnte ich in Köln und Stockholm zwei weitere Kontore setzen.
"_Jäger Ko 01" bringt direkt eine
Orlogkogge auf. Es geht mir darüber hinaus das 35. Schiff in die Fänge. Mein Unternehmerwert überschreitet dabei heute die 2.000.000
Grenze und wird sich bis zum Ende des Monats noch knapp verdoppeln.
Piratenkraier ein. Außerdem konnte ich eine weitere unbemannte
Händlerkogge erbeuten. Viele unbemannte Koggen sind nicht mehr im Umlauf und auch die bemannten Koggen werden seltener. Über den Gildenregister kann ich aber immer noch recht zuverlässig öffentliche Konvois abfangen.
:
:
).
"_Mk2 Ber" an die Arbeit. Diese wird im Juni noch durch eine Kogge ersetzt werden. Die Arbitrage läuf, wenn ich die Zeit dafür habe sehr gut, leider gibt es noch sehr viel nebenbei zu tun.
Händlerkogge segelt nun für mich. Mein Bargold übersteigt zwischenzeitlich mal wieder die 100.000
Grenze. Die Bauaktivitäten in den nächsten Tagen sollten diese Reserven wieder fast komplett auffressen. Meine Abrechnungen sind aber noch keine 20.000
schwer, sodass ich das noch sehr gut wegstecken kann.
"A-Exp Bordeaux" bricht auf und wird in 8 Tagen Bordeaux entdecken und einen Weinimportvertrag mitbringen. In Stockholm gehen zwei weitere Schmelzen in Auftrag, während in Edinburgh drei Schmelzen in einem Rutsch gebaut werden. Ende des Monats geht die nächste Expedition auf Reisen.
Pirat in die Fänge. In der Regel werden diese Schiffe ausgebaut und sollen meine ersten Konvois (Versorgung, Jäger, Expeditionen) anführen. Die erbeuteten Koggen können direkt bewaffnet werden und sind orlogfähig, sollen aber später eher als Lastesel maximal als vollbemannte Kaperkogge fungieren.
Mk-Kogge gebracht.
Bier bis 42
/ ab 47
Eisenerz bis 1.100
/ ab 1.150
Eisenwaren bis 350
/ ab 420
Felle bis 980
/ -
Fisch bis 510
/ ab 525
Fleisch bis 1.200
/ ab 1.250
Getreide bis 130
/ ab 140
Gewürze bis 300
/ ab 450
Hanf bis 500
/ -
Holz bis 65
/ ab 70
Honig bis 100
/ ab 125
Keramik bis 200
/ ab 210
Leder bis 300
/ ab 325
Salz bis 32
/ ab 35
Tran bis 100
/ ab 120
Tuch bis 250
/ ab 270
Wein bis 230
/ ab 265
Wolle bis 1.050
/ ab 1.100
Pech und
Ziegel werden wo verfügbar aufgekauft.
Grenze und wird direkt wieder investiert: In Aalborg, Oslo und Scaborough gehen jeweils 8 Ziegeleien in den Bau. In Aalborg stehen damit nun 10 Ziegeleien. Herumliegendes Bargold habe ich noch lange nicht. Meist bewege ich mich im Bereich zwischen 50.000
und 100.000
.
Piratenholk. Leider musste ich ihn leider bis
2 herunterschießen. Er wird in London repariert werden. Die Reparatur wird über ein halbes Jahr lang dauern, damit kann ich aber leben, da ich bereits ausreichend Schiffe aufgebracht habe und nicht zwangsläufig jedes neu erbeutete sofort nutzen muss. Auch nach mehrmaligen Versuchen, konnte ich aus dem Holk kein Kraier machen.
"_Mk2 Ber" durch die
"_Mk2 Ber" abgelöst. In Visby geht unterdessen meine vierte
Arbritragekogge in Betrieb. In Köln bringt eine 4.300
Eskorte den nächsten
Stufe 2 Kraier, leider in saumäßigem Zustand (
70).
/
) und dem ausgehandelten Vertrag bis zum 19.12.1300 zu 1303
zum Stückpreis von 206
. Am selben Tag wird in Stettin der erste Getreidehof in Auftrag gegeben und in Malmö die mittlerweile dort 6. Ziegelei errichtet.
Jäger nimmt es mit dem
3-Kraier Konvoi des Piraten Hans Bollmann auf. Am Ende konnte ich alle 3 Kraier aufbringen, musste sie aber herheblich herunterschießen. Dafür kann ich jetzt aber auf der 3 weitere Stufe 2 Kraier zurückgreifen, wenn diese erstmal in Lübeck repariert sind. Der Kampf dauert knapp 2 Tage, selbst auf Zeitbremse.
Piratenkraier "pfänden". Anfang Juli werde ich auch den 3. Freibeuter Habakuk Beneke in der Nordsee stellen und damit den Weg für die Nestabschottung frei machen.
"A-Exp Bordeaux" wird nach Reparatur von Brügge aus erneut auf Expedition geschickt. Am 08.07.1300 wird dieser mit der Kunde aus Vigo und einen Keramikimportvertrag wiederkehren. In der Ostsee gebe ich in Stettin 6 Brauerereien und in Novgorod 5 Ziegeleien in Auftrag.
, davon 70.000
in bar, ettliche Kredite wurden vergeben, in der Nordsee müssen die Kredite noch bedient werden.
Tonnage auf denen 23 Kapitäne und 665 Matrosen segeln. In den Werften von Lüb, Lon, Brü, Ber, Nov, Bre, Dan, Ste, Köl und Ros wird je eine (in Brü durch einen kleinen Fehler 2) Schnigge(n) gefertig.Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH,
Darstellung optimiert für Firefox und Internet Explorer