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Adorem

Haudegen

  • »Adorem« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 27. Januar 2011, 18:40

Katastrophen ausnutzen, um die Konkurrenz zu schwächen

Die meisten kommen früher oder später an den Punkt, an dem die Konkurrenzbetriebe stören und möglichst entfernt werden sollen. Die Möglichkeiten die Betriebe aufzukaufen (oft extrem kostspielig) oder den Markt der Stadt mit der entsprechenden Ware langfristig zu überfluten (meist recht zeitaufwändig und auf Dauer teuer) sind wohl weithin bekannt.

Um die Sache zu beschleunigen, kann man jedoch letztere Taktik während der Katastrophen, die die Städte immer wieder heimsuchen, nutzen.
Vor allem Seuchen eignen sich wunderbar. Durch den massiven Einwohnerschwund während einer Seuche, sinken die Arbeiterzahlen in den Betrieben rapide ab. Oft genug auf 0. Jetzt sollte man, sofern die Möglichkeit besteht den Markt mit der entsprechenden Ware überfluten (vier grüne Rauten). Der Konkurrent der nun merkt das kein Bedarf mehr an seinen Waren besteht, würde nun normalerweise Arbeiter entlassen. Da diese aber eh schon weg sind (leider seuchenbedingt verstorben) werden die Betriebe direkt abgerissen und es muss nicht erst langwierig auf Entlassungen gewartet werden. So lassen sich binnen weniger Tage und mit verhältnismäßig geringem Waren-/ Finanzaufwand zum Teil mehrere Dutzend Betriebe der Konkurrenz entfernen.

Josch

Das Gespenst

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2

Freitag, 25. Februar 2011, 18:20

Hallo Adorem,

hmmm, vielen Dank für den Tipp, das hört sich sehr gut und logisch an. Ich werde das mal testen und gern auch in die Tippsammlung zu Patrizier 4 mit Hinweis auf Deine Urheberschaft aufnehmen.
mach et joot - bess dehmnäx