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Original von Pieter van Alkmaar
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O. von Magisthan
das muss ich dir zu 100% recht geben, in den letzten Woche ist hier soviel Zeug verzapft worden, das es mir die Lust am posten genommen hat. Einige nennen dieses Forum anscheinend schon ihr zu hause und posten zu jedem Beitrag einen Kommentar...
Magisthan, es bleibt doch Dir überlassen, auf das "Zeug" zu antworten.Und bitte, bremse nicht den Eifer unserer Foristen-Garde!
Davon lebt doch hier das Forum.
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Original von Hanseat09
@Ronaldinio Ales: Im Grunde hast du schon den entscheidenen Punkt angesprochen: Bei der dunklen Seite fällt jegliche Kontrolle (Bestrafung) weg. Zwar könnte man mit Boykotts seitens der Piraten ankommen, doch ist das bei weitem nicht so effektiv wie die hanseatischen Strafmaßnahmen...
Piraten als Handelspartner sehe ich zwiespältig an. Größtenteils waren sie wohl Selbstversorger (Bier etc. können sie ja von Schiffen auf der See "ernten"). Wieweit da also ein Verbrauch, der zu befriedigen gilt, vorhanden ist, stelle ich mal in Frage. Auch ist jeder Händler (insbesondere die BM / EM!) eine Gefahr für die Piraten, da sie ohne weiteres das Nest etc. verraten könnten.
Somit gerät das Balancing auseinander (Piraten verbrauchen, produzieren aber keine Waren) und der Erklärungsbedarf steigt auch irgendwie...
Wie sieht es aber mit Erpressungen aus? Der Pirat verkehrt nur durch Briefwechsel mit dem Händler. Bei ausbleibender Warenlieferung / "Geldüberweisung" werden die Schiffe des Spielers angegriffen.
Das kann sowohl der Pirat mit dem Spieler als auch der Spieler mit der KI machen. Im Badhaus kann man die Händler dann nicht nur bestechen, sondern auch erpressen. Die Wahrscheinlichkeit der Anklage ist in der Heimatstadt hoch, ansonsten gemäßigt (Ansehensabhängig). Der größte Anteil zur Anklagewahrscheinlichkeit trägt die Durchsetzung der Erpressung (Auftreten als Pirat etc.) bei.
Je mehr man relativ zum UW des Erpressten verlangt, desto größer ist die Anklagewahrscheinlichkeit (anders ausgedrückt: Je mehr Existensbedrohend die Geldsumme / Warenmenge ist, desto schneller geht er zur Stadtwache).
Wenn man selbst erpresst wird, kann man den betreffenden Händler bei der Stadtwache (eigenes Gebäude / Rathaus) anzeigen. Der Händler wird dich nun mehr schikanieren, aber irgendwann am Pranger hängen (Wahrscheinlichkeit ~60%). Folglich wirkt sich das Anzeigen bis zum Fassen des Erpressers negativ auf das Ansehen aus (Erpresser streut Gerüchte), es steigt aber erheblich nach der Anklage.
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Original von Builder
@Citta
Drohen das Spiel nicht zu kaufen wiel es die oder hat oder nicht hat ist einfach kindisch!!!
Ich finde so viele unterschiedliche Wege wie möglich sollten gangbar sein.
Z.B. ein Monopol auf zu bauen ist auch eine Form der Kriminalität. Den Kunden zur maximierung des Gewinns zu übervorteilen ist ebenfalls nicht unter Nettigkeit zu verbuchen.
Warum soll ich nicht kriminell sein können und die Warenstapel der Konkurenz anstecken?
Nur weil dabei die halbe Stadt abfackeln kann? das würde ich unter Risiko verbuchen.
Die kunst ist sich nicht erwischen zu lassen oder zumindest den besseren Anwalt bezahlen zu können.
Z.B: hat sich die Hanse wohl keinen Deut darum geschert als ihr vom (Dänischen?) König verboten wurde auf Island Handel zu Treiben.
Ich möchte die möglichkeit zu mehreren glich erfolgreichen Strategien. Mein supergau wäre es jedes Spiel mit den gleichen (kopierten) Autorouten spielen zu müssen!
Wieso soll ich kein Unternehmen aufbauen können das auf Raub und Erpessung basiert?
Es wird von Niemandem verlangt das zu tun, aber die Möglichkeit scheint mir reizvoll. Ich würde das Unternehmen dan auch Mi... oder No... nennen.
An PR2 war nicht das Kapern an sich schlecht, sondern die Tatsache das es keine annähernd so effiziente Strategie gab.
Deshalb möchte ich hier noch eimal für die Vielfalt plädieren!
Hier geht es um die dunkele Seite daher:
Für Schmuggel, Spionage, Erpressung, Verrat, Diebstahl und alles andere dasbringt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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O. von Builder
Deshalb möchte ich hier noch eimal für die Vielfalt plädieren!
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Original von Builder
Drohen das Spiel nicht zu kaufen wiel es die oder hat oder nicht hat ist einfach kindisch!!!
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Original von Builder
ch finde so viele unterschiedliche Wege wie möglich sollten gangbar sein.
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Original von Builder
Ich möchte die möglichkeit zu mehreren glich erfolgreichen Strategien. Mein supergau wäre es jedes Spiel mit den gleichen (kopierten) Autorouten spielen zu müssen!
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Nein, ganz und gar nicht! Nicht so viel wie möglich, sondern nur soviel wie nötig - das wäre das richtige Maß.
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Original von Hanseat09
@Ronaldinio Ales: Im Grunde hast du schon den entscheidenen Punkt angesprochen: Bei der dunklen Seite fällt jegliche Kontrolle (Bestrafung) weg. Zwar könnte man mit Boykotts seitens der Piraten ankommen, doch ist das bei weitem nicht so effektiv wie die hanseatischen Strafmaßnahmen...
Piraten als Handelspartner sehe ich zwiespältig an. Größtenteils waren sie wohl Selbstversorger (Bier etc. können sie ja von Schiffen auf der See "ernten"). Wieweit da also ein Verbrauch, der zu befriedigen gilt, vorhanden ist, stelle ich mal in Frage.
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Original von Ronaldinio Ales
Die dunkle Karriere sollte auch gewisse "natürliche Schranken" haben:
...
Erschliesung von PN ...
...
Handel mit PN:
...
Plündert der Spieler ein Händler-Schiff ...
...
Kapert der Spieler ein Händler-Schiff ...
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Original von Hanseat09
Auch ist jeder Händler (insbesondere die BM / EM!) eine Gefahr für die Piraten, da sie ohne weiteres das Nest etc. verraten könnten.
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Original von Hanseat09
Somit gerät das Balancing auseinander (Piraten verbrauchen, produzieren aber keine Waren) und der Erklärungsbedarf steigt auch irgendwie...
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Original von Builder
Im gegenteil soviel wie Machbar sebstverständlich unter berücksichtigung der Ressurcen.
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Original von Builder
Ich würde dir DSO empfeheln da hast du ein Schiff und kanst Handel treiben.
Ausserdm ist die Story linear und du kannst die genugtuung geniessen Fertig zu sein.
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Original von Builder
Ehre und Fairness sind für die Spieler die es unbedingt so wollen aber warum sollen alle das so machen?
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