Patrizierforum

Wenn man schon den naechsten Hafen wegen verschossener Munition anfahren muss, weil sonst das Schiff im Ungleichgewicht liegt, dann koennte man es doch so machen, dass man da gleich neue Munition kauft. Wenn es ueberhaupt dazu kommen sollte, dass man sich darum Sorgen machen muesste, dann sollte es aber diese auch in jeden Hafen zu kaufen geben. Ich denke da an die Entermesser vom Waffenschmied in P2. In P3,287 koennte man dann noch die Munition mit rein nehmen, wenn man will. Will man es ganz genau nehmen, dann kann man fuer Bliden auch Ziegel nehmen. Fuer die Kanonen sollte man aber Schiespulver und Kugeln zusammen fassen. Hat der Schmied nicht alle Waren, die er braucht, dann stellt er seine Produktion wie in P2 ein. Dadurch kann man nicht in jedem Hafen unendlich viel kaufen und wenn er nicht ordentlich beliefert wird, auch garnichts. Allerdings sollte auf Autorouten auch automatisch Monition nachgekauft werden, bis genuegend auf dem Schiff ist.

Persoenlich finde ich das mit der Munition allerdings als zu viel "Micromanagement". Wenn ich die in einer Stadt kaufen kann und in der nechsten fuer wesentlich mehr wieder an den Mann bringe, dann ist es wieder eine Ware mehr, mit der ich handeln kann. Ob ich die dann noch verschiessen mag, troz Millionen auf dem Konto... mal sehen.

Also Munition hat meines Erachtens keinen Platz in P3

Entermesser reichen vollkommen aus.
Mir wäre bei hunterten Schiffen das Management zuviel
und auf Automatik entfällt das wieder.
Bitte nicht !

PH

Zitat

Original von x9jaan
Ich bin ganz und gar dagegen, dass an weiteren "Seekampfeatures" gearbeitet wird. Wir machen Handelssimulation. Insofern hat P2 schon durchaus das richtige Maß gemunden. PortRoyale2 habe ich nicht als Wirtschaftssimulation gespielt, sondern fast ausschließlich als unendliche Abfolge von Seeschlachten.

Das sehe ich genauso. Es ist eine WiSim, ich persönlich kann sehr gut auf Seeschlachten verzichten und klicke das in P2 auch einfach weg. Es sollte mehr Wert auf die Atmosphäre (insbesondere beim Betreten einer Stadt und den Möglichkeiten dort) gelegt werden und eine vernünftige Karriereleiter in P3. Die Politik und der Handel sollten im Vordergrund stehen, was auch eher in diese Zeit paßt als Seekämpfe zwischen Händlern und Piraten.

Ich fand die Munitionstypen eigentlich sehr gut, wie sie mit PR/2 eingeführt worden sind. Die Auswirkung der Geschütze in P2 war ja eher marginal. Durch die Munition konnte man genau bestimmen, wie man das Schiff zerlegt. Statt nur auf die Herzzahl zu achten, schoß man den Gegner erst manövrierunfähig und dezimierte dann die Mannschaft enterreif.
Natürlich sollen die Seegefechte nicht so überhand nehmen wie bei PR. Das war auch mir zu viel. Aber die Möglichkeit muss dennoch gegeben sein, vor allem, wenn die Möglichkeit als "schwarzer Kaufmann" (Pirat) gegeben sein soll.
Wenn man wollte, könnte man dann auch noch die Werft verfeinern im Verbrauch. Nicht nur Pech, sondern je nach Auftragslage Holz (Rumpf), Tuch (Segel), Hanf (Seile, Takelage),...

@Dormil

Die UAswirkung der Geschütze wurde in einem der Patches auf null gesetzt. Vorher war es nicht möglich ohne Ballisten z.B. Trüme zu zerstören.

@All
Ich mag den Seekampf! Er ist aber ein Feature. Ich möchte das Programmierteam bitten das es die Stärke von P2 nutzt und ausbaut.

Da kann mann alles nutzen muß es aber nicht tun. Mann kann Seekämpfe austragen oder nicht. Mann kann Arme speisen oder Schulen bauen.

Ich habe in meinem Contestspiel z.B. keine Strasse gebaut und auch keine Armenspeisung vorgenommen. Dafür aus Spass fast soviele Piratennester geplündert wie Hopsing.

Die Spielergemeinede wird grösser wenn es nicht nur eine Möglichkeit gibt das Spiel zu spielen.

Je mehr der Spieler experimentieren kann seinen eigenen Weg zu finden desto besser ist das Spiel.

Ich denke das viele Möglichkeiten existiernen sollten auf die Spielwelt einfluss zu nehmen.

Ob ich nun politisch mit Überredung und Geld arbeite oder mit Drohungen und Waffengewalt, beide Lösungen sollten ein ähnliches Ergebnis bringen.

Zitat

Original von Shogun1978

Zitat

Original von x9jaan
Ich bin ganz und gar dagegen, dass an weiteren "Seekampfeatures" gearbeitet wird. Wir machen Handelssimulation. Insofern hat P2 schon durchaus das richtige Maß gemunden. PortRoyale2 habe ich nicht als Wirtschaftssimulation gespielt, sondern fast ausschließlich als unendliche Abfolge von Seeschlachten.

Das sehe ich genauso. Es ist eine WiSim, ich persönlich kann sehr gut auf Seeschlachten verzichten und klicke das in P2 auch einfach weg. Es sollte mehr Wert auf die Atmosphäre (insbesondere beim Betreten einer Stadt und den Möglichkeiten dort) gelegt werden und eine vernünftige Karriereleiter in P3. Die Politik und der Handel sollten im Vordergrund stehen, was auch eher in diese Zeit paßt als Seekämpfe zwischen Händlern und Piraten.

Sehe ich nicht so, die Seeschlacht ist einfach Teil des Ganzen, wer will kann es ja schon in P2 vom Computer steuern lassen, das wird in P3 wohl nicht anders sein.

Es soll nur denjenigen Spielern dienen, die eben Spaß an so einer Seeschlacht haben und denen sollte vielleicht auch die Möglichkeit gegeben werden ein paar Neuerungen zu erhalten.

unterschiedliche Spieler = unterschiedliche Vorstellungen

Um Gottes Willen!!!
Bloss nicht noch ein Munitions-Mikromanagement wie in PR2!!Vielleicht noch Fechtkämpfe?Eine einzige Horrorvision!
Was in P2 gut ist, sollte man nicht verschlimmbessern.Und die Seekämpfe waren für eine WiSim gut gestaltet!!!
Allerdings sollte man in P3 schon hanserelevante Features einbringen, die etwas nach Diplomatie und See-bzw. Land-Krieg riechen.Aber bitteschön: optional und/oder automatisiert.Wie es der Spieler eben möchte.
Was ich schon öfter hier im Forum gepostet habe:Eine gewisse authentische Darstellung der deutschen Hanse umfasst eben mehr als nur Handel und Bauen.Das sollte Maestro Daniel schon beachten.
Gruss Pieter
________________________________________
"Gesegnet sind jene,die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten" (Oscar Wilde)

Zitat

Original von Pieter van Alkmaar
Um Gottes Willen!!!
Bloss nicht noch ein Munitions-Mikromanagement wie in PR2!!Vielleicht noch Fechtkämpfe?Eine einzige Horrorvision!
Was in P2 gut ist, sollte man nicht verschlimmbessern.Und die Seekämpfe waren für eine WiSim gut gestaltet!!!
Allerdings sollte man in P3 schon hanserelevante Features einbringen, die etwas nach Diplomatie und See-bzw. Land-Krieg riechen.Aber bitteschön: optional und/oder automatisiert.Wie es der Spieler eben möchte.
Was ich schon öfter hier im Forum gepostet habe:Eine gewisse authentische Darstellung der deutschen Hanse umfasst eben mehr als nur Handel und Bauen.Das sollte Maestro Daniel schon beachten.
Gruss Pieter
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"Gesegnet sind jene,die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten" (Oscar Wilde)

Also ein Munition Mikromanagement möchte ich auch nicht, ich hatte eher auch an die grafische Darstellung von Schiffen und Waffen etc. gedacht. Das könnte schöner dargestellt werden, eine Blide sollte eben auch nach dem abfeuern wie eine aussehen und eine Kanone wie eine Kanone.

Tja, wenns nur ums aussehen geht, bin ich auch dafür, dass man da was macht. Allerdings hörte sich das teilweise ganz anders an. Zumal ich in Erinnerung habe, dass Daniel Dumont hier sowieso versprochen hatte eine aktuelle Grafik einzubauen. Insofern bin ich gar nicht darauf gekommen, dass jemand die Seeschlachten als atmosphärisches Feature in die todo-Liste einträgt. Weil ja, wie gesagt, die Grafik sowieso verbessert wird.

Für mich ist die Seeschlacht ein wichiges Feature. Aber sie ist nicht der Kern des Spiels.

Ich sehe das auf eine Stufe mit dem Städtebau.

Es darf nut nicht Passieren das Kapern lohnender ist als der Handel!

Die Verkaufspreise und absetzbaren Mengen müssen da limitiert sein.

Das mit den versiegerungen finde ich nicht so schlecht. Da dauert es eine weile bis mann Schiffe los wird. Die maximalzahl sollte auch begrenzt sein.

Mann könnte es wie bei den anderen Verkaufsgütern machen. Ein großes Angebot lässt den Preis ins bodenlose fallen.

Also ich persönlich finde, dass es keine maximal Grenze für Schiffe gibt (außer durch den Preis). Das ist zum einen unrealistisch, und zum anderen senkt das den Spielspass doch enorm. Meiner Meinung nach sollte man im Zuge der Kreditvergabe (gleiches System) auch Schiffe vergeben können (nach dem Motto "rent a kogge", damit meine ich, dass der Händler das Schiff behält, und das ganze dann in Raten "abstottert").

Ich denke außerdem, dass wir uns hier etwas zu weit vom Thema der "atmosphärischen Features" entfernen, da es dazu doch einen eigenen Thread geben soll (oder?).

Ich habe noch eine Frage an das Entwicklerteam:
Wie soll denn das Betreten der Städte ausehen, sollte man nach wie vor einfach auf die Stadt klicken, und schon ist man in der Draufsicht, oder ist das ganze mehr in der "Ego" Perspektive gehalten (man kann quasi durch die Stadt laufen/ die Straßen entlang fliegen) oder wird beides möglich sein? Kann man für bestimmte Dinge (Landwege, LF, etc.) auch in das Hinterland, oder gar Städte beliefern (Landweg), die keine Seeanbindung haben?

MfG
kogge

Also grundsätzliche keinen Einwand, das P3 eine Wirtschaftssimu sein soll, aber eben diese kleinen Features 10% des ganzen wie Seekampf gehören mit rein. Wer sie nicht mag für den gibt es eben den Autokampf. Ein kompliziertes Munitionsmanagement möchte ich auch vermeiden zur Klarstellung, und wenn es so war das nur Eisen oder Steinkugeln es gab reicht mir die Mitnahme von Kugeln der Anzahl x, unlimited Minition ist mir nicht real. Sonst kann das ganze grundlegend bleiben wie in P2, Schiffsausbau, Ladekapazität Verringerung bei aufstellen der Waffen, Entermesser...... Bonus des Kapitän

Ach ja, und auch mit daran denken wie man die Konkurrenz schädigt. Ist eine von vielen Möglichkeiten auf die Jagd zu gehen. Jeder sollte für sich den richtigen Weg wählen.

Es wurde ja schon eine ganze Menge geschrieben, ich will nur mal ein paar atmosphärische Kleinigkeiten rauspicken, die mir wichtig wären:


Dimensionen
Schraubt alles ein wenig zurück. Ein Schiff kostet ein VERMÖGEN; warum soll ein Neuling so viel Geld besitzen, sich ein eigenes leisten zu können? Kleine Händler mieten sich Laderaum bei Schiffern und fahren bei ihnen mit, später kaufen sie Anteile, bilden geschworene Fahrgemeinschaften (eigentl. Bedeutung des Wortes "Hanse"); bis man es zum eigenen Schiff gebracht hat, muss man schon mächtig viel Geld verdient haben. Ist das nicht ein viel besserer Anreiz, als die 100er Marke zu überschreiten?


Familie/Ehe
Eigentlich zu wichitg, um sie auszuklammern; Bedeutung fürs Gameplay? Keine Ahnung. Aber wenn ihr es implementiert, schmeißt bitte diesen Lotterie-Faktor über Bord: Ehen im Mittelalter (zumal in patrizischen Kreisen) sind Verhandlungssache. Niemand kauft die Katze im Sack, es wird um jedes Leinentuch und jedes Kissen gefeilscht - Geld gibts nur bei den Superreichen, und jeder Pfennig wird vertraglich festgehalten. Gerade hier lassen sich Ansehensfaktoren bestens umsetzen, indem die strategische Heirat neue Märkte erschließt, Ratsfähigkeit oder Zünftigkeit ermöglicht.

Übrigens: Ich höre immer nur Mitgift. Und was ist mit der Morgengabe? Denkt ihr etwa, die Frauen hätten nix bekommen? Abgesehen davon: Viele Männer haben höherrangige Frauen geheiratet, denn die Frau "bessert" den Mann (hebt seine soziale Stellung).

BTW: Patriziat = Stadtadel. Dieser bildet sich übrigens nicht in allen Städten aus.


Kirche/Glaube
Ein unglaublich kompliziertes Thema. Beten, Exkommunikation, Ablasshandel - o jeh... Beten kann jeder so viel, wie er lustig ist; ich habe in PI immer fleißig ins Weihwasserbecken geklickt und meinen Mitspieler im Hotseat- (damals noch Mehrspieler-) Modus damit auf die Palme gebracht. Wem's Spaß macht. Exkommunikation ist eine rein kirchenrechtliche Angelegenheit - Finger weg. Es sei denn, ihr führt theologische Dispute auf dem Marktplatz.

Ablasshandel: BITTE NICHT. Alle spielrelevanten Vergehen müssen auf weltlicher Ebene aus dem Weg geräumt werden, dazu ist die Badstube viel besser geeignet. Und macht bitte wieder eine Badstube daraus, keine römische Therme. Dirnen haben darin übrigens nichts zu suchen, die findet man im "Frauenhaus" (mittelalt. Bezeichnugn für Bordell, nicht verwechseln).

Daneben bietet die Kirche viele Möglichkeiten, das eigene Ansehen zu fördern; Jahrzeitstiftungen, Spenden an Gemeindekirchen des eigenen Kirchspiels (schon mal gezählt, wie viele Kirchen es in einer Stadt gibt? Ich sehe immer nur eine... Und bedenkt: der hl. Nicolaus ist der Patron der Händler). Spenden für die Armen sind wirklich wichtig; aber auch fromme Bruderschaften. Die Spitäler nehmen Alte auf, die ihren eigenen Lebensunterhalt nicht mehr erwirtschaften können; eine Armenpfründe beläuft sich auf ca. 20-30 Pfund; im Gegenzug beten die Armen für das Seelenheil der Stifter - amen.

Und noch eins: Macht Schluss mit der protestantischen Öde im Kirchenraum! Ihr wollt präsentieren udn protzen? Dann baut euch einen fetten Kirchstuhl! Darüber haben sie nämlich ständig geklagt, dass sich die Leute die Kirche mit ihren Kirchstühlen vollstellen, in denen sie dann hocken und schwatzen, während sich der Pfaffe vorn mit seiner Litanei abplagt! Und dann stolzieren die aufgeblasenen Gecken gar mit ihren Falken im Kirchenschiff umher und werfen den Damen unschickliche Blicke zu - wobei sich so manche "Dame" noch als Dirne erweist, die ihre Dienste unter den Augen der Heiligen feilbietet...

(Das Mittelalter war trist und bunt, schrill und bieder - was es auch immer war, es war nicht genormt. DAS müsst ihr zeigen!)


Die Gilde...
...ist mir immer zu randständig im Spiel gewesen, dabei ist sie doch das soziale und ökonomische Zentrum des Händlers. Ohne den Rückhalt der Handelsgemeinschaft ist der Händler gar nichts. Sie ermöglicht ihm Zugang zu dedn Märkten, sie bietet ihm Rechtssicherheit an fremden Handelsorten. Hier wird gefeiert, hier werden Ehebande geknüpft, hier werden die Toten beklagt, zu Grabe getragen und die Hinterbliebenen finanziell abgesichert. Alle Rechte und Freiheiten, die die Händler genießen, verdanken sie einer starken Handelsgemeinschaft


Mann, wer will das alles lesen? Das sind ein paar Gedanken, die ich aus dem Stehgreif reinreichen wollte. Dann war da noch der Kredit. Ja, lassen, unbedingt. Aber Händler sind keine Geldleiher (außer in Ausnahmen, wenn es um königliche Dimensionen geht). Und Missionen: Naja, wie gehabt, Hungersnöte, etc. Interessanter wären natürlich Aufträge im Tenor von:

• Führt Verhandlungen mit Stadt sowieso, um die Zölle für Eure Gilde zu mindern,
  
• die Freiheit von der örtlichen Gerichtsbarkeit zu erlangen,
  
• das Erstkaufs-/verkaufsrecht auf bestimmte waren zu erlangen;
• unterstützt die Stadt dabei, die Hochgerichtsbarkeit oder
  
• stellt ein Söldnerheer auf, um im Fall eines siegreichen Feldzugs Privilegien vom Stadtherren zu erhalten;

Von den ganzen Gebühren und Kosten war noch gar nicht die Rede. Macht euch mal ein Bild davon, wo die überall löhnen mussten! Kranbenutzung, Hafen, städtische Waagen, Wechsler, Zölle... Naja, nur so als Idee.


O weh, spät ists geworden, und wofür das alles? Sorgen, Sorgen nur!

Antiseptus vom Osning,
zu verspäteter Stunde

@Antiseptus:

Das Spiel, von dem du da erzählst, kann man das irgendwo noch kaufen? Das scheint mir in all den Jahren irgendwie nie aufgefallen zu sein. Jedenfalls machst du mir den Mund wässrig.

Ich frage mich ob mann so tief ansetzen sollte. Machen die gemieteten Schiffsantiele das Spiel besse oder nur den Start langwieriger?

Ich habe weder in P1 noch in P2 mit Fremdkonvois gearbeitet. Ich hasse es wenn ich nicht bestimmen kann wohin die Reise geht.

@Marco Dandolo: Du wirst lachen, ich hab mal angefangen, ein Play-by-Mail Speil zu entwerfen. War natürlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt...

@Builder: Das sind nur Gedankenspielereien gewesen. Ich erwarte nicht, dass die Macher die Spielidee dermaßen radikal auf den Kopf stellen, schließlich erwarten die Spieler etwas ganz bestimmtes, wenn sie "Patrizier" hören. Andererseits soll es zeigen, dass eingetretene Wege auch mal verlassen könnte.

Ich hab nichts dagegen alte Pfade zu Verlassen. Ich denke nur das ein Jahr verdammt Kurz ist.

Daniel und sein Team werden also nur begrenzt viele neue Sachen Programmieren. Was dann kommt hängt von den Verkaufszahlen ab.

Wenn man noch eine Betaphase einkalkuliert muß die Alphaversion im April fertig sein.

das grinsen wird immer breiter, schon langsam würde ich es gern mal testen.

Da ich eh grad im richtigen Threat bin,..
Wie sieht es den mit der Musik/Geräuschkulisse aus?
-> schwer jetzt hir zu beschreiben aber der Marktplatz in P2 hat mir mit der Unterhaltung sehr gut gefallen
-> Auch im Hafenbereich etwas von Leuten zu hören wer fein (nur Wasserrauschen und Möwen wer eher eine tote Hanse)

Je mehr Leben zu sehen/zu hören ist umso eher klingeln bei mir die Goldmünzen und die Lust was zu verkaufen.

Bei der Musik fällt mir noch ein das es Schön wäre wenn ich als spieler selbst MP3 einbinden kann.

Dann könnte mann dem Spiel eine Individulelle Note geben und der Abwechslung Täte es auch gut die Musik alle hundert Spielstunden mal zu wechseln.

Ansonsten kann ich nur sagen wenn das gelingt was ich hier lese wird es super.