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. Über Bargold verfügt sie augenblicklich nicht und steht mit 4920
in der Kreide.
. 
in die Kasse. Time is Goldstück! Die Knete ist einerseits nötig, um den Konvoi „Haithabu“, auf dem Weg nach Coenigsberg, reparieren zu lassen und andererseits, um überhaupt handeln zu können. Der Kapitän der Handelsroute „Sokrates“ auf dem Weg nach Stettin hat 4 EW an Bord, mit dem Verkauf dieser Waren lässt sich das Business nicht sanieren; denn der Kapi kann auf dieser Fahrt nur nullkommanix neue Waren einkaufen.
. Schade, wäre das größte Schiff der Flotte und daher wichtig. Andererseits gibt es gerade nicht so viele Waren, so dass die Kapazität noch nicht entscheidend ist. Lieber zunächst die SvB in die Werft schicken, Kosten 2 649
und „nur“ 23 Tage. Und dann wieder das Warten auf die Knete...
) und besonders gut als Import aus dem Mittelmeer. Das MM ist noch Zukunftsmusik, weil gerade kein Schiff dafür übrig ist.
Bares, die Du weise für die Sanierung einsetzen könntest – wenn Du handelst.
,

, davon 21.000
in bar, EW: 102.272.



. Bisher verwaltet sie diese mit ihrer friedlichen Spielweise in ihrem einzigen Kontor zu Coenigsberg. Drei Schiffe, bemannt mit 92 Matrosen und einer Kapazität von 100 L nennt sie ihr eigen, die von zwei Kapitänen gesegelt werden. Die mittlere Auslastung ihrer Flotte beträgt 14 %.
. Das wird zum nächsten Monatsersten bestimmt besser werden.
ist zu teuer. Das ist nur ein Beispiel. Erz für 1000
verkaufen, das gibt der Markt in Coenigsberg nicht her. EW werden von Raffi für 350
feilgeboten, stehen aber dort günstiger zum EK bereit und ließen sich, beispielsweise in Visby, bestens für zunächst 509
verkaufen. Der Verkaufspreis von 1000
pro Fass kostbare Felle ist für den Handel mit Luxuswaren viel zu niedrig angesetzt. Hier ist eine bessere Gewinnspanne möglich.
(EK) zu haben. EW wollen die Leute dort! Erhandeln, aufladen.
. Oder desgleichen in Visby: Noch besser, dort gibt es den feinen Zwirn für 233
. Nehme sie für diese Seefahrt noch Bier, EW und Leder zum Verticken an Bord.
sinnvoller für nötige Investitionen zu verwenden gewesen.
einkaufen und dann für 50
verkaufen wollen bringt genau nullkommanix.
, Bargold ist 265.000
vorhanden, die Flotte umfasst 253 Schiffe und bei den Betrieben liegt er bei 469. Das ganze macht nun 123.000 Einwohner. Somit hat Melchior bei den Werten seine alten nicht ganz eingeholt, spielt aber immer noch auf dem gleichen Level. Punktemäßig hat er nun auch ein paar eingebüßt.
, der Bargoldbestand ist negativ und steht bei 44.000
. Die Flotte umfasst 50 Schiffe und wird von 16 Kapitänen befehligt. Mittlerweile arbeiten 70 Betriebe und Knolli ist in 9 Städten mit einem Kontor vertreten.
geschaffen, auch in der Kasse ist reichlich Gold (1,5 Millionen
) vorhanden. Die Flotte besteht aus 193 Schiffen, mittlerweile sind 284 Betriebe am Werk und Raffaela ist in allen 40 Städten mit Kontoren vertreten.





gesteigert werden. Die EW-Zahl steigerte sich ebenfalls erheblich um ca. 25.000 auf aktuell 126.312.




). Die Beliebtheit hat ihn aber bislang nur einmal aufsteigen lassen und somit ist er Händler. Das ändert sich allerdings jetzt zum neuen Jahr, welches großes erwarten lässt, denn es beginnt gleich mit dem Aufstieg zum Kaufmann.
kosten und damit fast den gesamten Bargoldbestand aufzehren. Allerdings besteht Hoffung auf frisches Geld. Denn ein Siebtel seiner Flotte betreibt Arbitragehandel. Es gibt nämlich ein solches Schiff in Stockholm und handelt dort mit Eisenwaren. Der Rest der Flotte ist zu einem großen Konvoi zusammengefasst und läuft auf Autoroute in der südlichen Ostsee zwischen Königsberg und Flensburg. Als zweites Kontor hat sich Fritzfratz für Malmö entschieden. Warum, ist mir ein Rätsel. Meine Vermutung geht dahin, dass dort gerade genügend Baumaterial , Geld und ein Schiff vorhanden war. Ein Kontorverwalter ist dort nicht eingestellt. Allerdings gibt es einen in Königsberg. Dieser soll alle Waren verkaufen, was prinzipiell gut ist, dummerweise fehlen ihm aber noch die notwendigen Waren dazu.





...
, davon ~ 12.100.000 in Bar. Mit einer solchen "Portokasse" läßt es sich "gut leben".
zu investieren. Die Baumaterialien muss "Frau" Raffzahn ja nicht sofort bzw. vorläufig nicht stellen. Alle Hanseaten sind dennoch glücklich bis sehr glücklich - nur die von Ugh erwähnten Hamburger haben so Ihre eigene Vorstellung und sind "nur" sehr zufrieden. Zustande kommen die glücklichen Hanseaten durch eine Versorgung von Malmö aus mit (fast) allem was so ein Hanseatenherz begehrt. (Noch) Mangel besteht beim Fleisch woran bekanntlich gleich mal mit Ledermangel einher geht. Süsses, würde wohl gleichfalls gern genommen wäre mehr vorhanden in Form von Honig. Verkaufspreise einiger Waren sind zu diesem frühen Zeitpunkt fast schon pure "Ramschpreise", besonders für die Arme Bevölkerung hat "Frau" Raffzahn ein Herz. Die Preise für Bier, Fisch, Getreide, Holz und Wolle liegen in diesem Bereich.






eingenommen, was im Schnitt immerhin 317.666
pro Nest ausmacht. Insgesamt betrug die Einnahme durch Piratennester rund 7,9 Mio
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