für Wein? dann solltest du diesen eher an den Landesfürsten verkaufen ... und "Nachschub" aus dem MM herbeischaffen wenn auch wieder für den LF ... hast du hier erstmal die Barschaft beisammen die dem MM Konvoi mitzugeben ist sollte dein Spiel keine negative Bargeld-Bilanz am Abrechnungstag mehr vorweisen (müssen).
... das bricht einem das Spielerherz ...
... gut über die Piratenjagd und Ekorten aus den Kneipen kann man pro Monat mehrere Dutzend Schiffe aufbringen und somit ein paar verkaufen, "leicht möglich" auf zu bringen sind mehr als ein Schiff pro Tag
stellt man sich auf die Erfüllung der Kneipenaufträge ein. Die Patrouillen sollte man auslassen bringen nicht immer ein Schiff und dauern viel zu lange. Bei den Eskorten segelt man nicht direkt zum Auftragshafen sondern wählt einen Zielpunkt unmittelbar vor der betreffenden Stadt so wird man immer angegriffen wenn auch mal eine kurze Wartezeit vergeht, nach dem Angriff natürlich die Zielstadt anlaufen. Bei der Piratenjagd sollte man ein paar (teure) Waren laden 5-10 Fass, um hier angegriffen zu werden muss man den Zielpunkt von der Karte die man erhält genau treffen, nötigenfalls segelt man ganz leicht über den Punkt hin und her, passiert nichts am Ziel. Die Summe die es für eine erfolgreiche Piratenjagd ausgezahlt gibt verrät einem in etwa ob man es mit einer Schnigge, Kraier oder einem Holk zu tun bekommt - Koggen gibt es hierbei nicht. Edinburgh, Brügge, Bremen, Rostock, Aalborg, Stockholm, Danzig und Riga.

... ab 90.450 Einwohner geht es wieder aufwärts - nach einem Verlust von fast genau 9.000 Hanseaten ... müsste eigentlich auch eher zu bewerkstelligen sein ...
aus den Städten, die es produzieren zu kaufen und für 130
in die Städte zu verkaufen, die es nicht produzieren können. Bei allen anderen Waren natürlich genauso. Auf diese Weise besorgst du dir auch Geld für den weiteren Aufbau deiner Hanse und eventuellen Mittelmeerandel. Dieser ist übrigens kein Muß. Auch bei den 84 Schiffen brauchst du keine Panik zu haben. Versuche immer nur soviele zu besitzen, wie du auch einsetzen kannst, ohne dass sie unverhältnismäßig lange leer stehen. Auch Schiffe kosten nämlich Geld. Und Gehtnix ist da durchaus eine Art "Extremspieler". Wenn er sagt, dass ihm die 84 Schiffe nicht reichen, dann glaube ich ihm das ungesehen. Aber du musst von deinem Spiel ausgehen und auch einen eigenen Spielstil entwickeln.
... die Zeit, der Umstand fast keine Betriebe und Waren an Hanf, Salz, Fisch, Getreide, Holz und verärgerte Arme ist schon eine "Herausforderung"
... sowas wäre für einen kurzen Contest die Hanse auf 100.000 Einwohner bringen ...
habe diesen Spielstand unterschätzt und zu leicht genommen.
... ist einem dies zu unsicher versenkt man den Piraten! Hast du den Konvoi nicht bis zum Rand voll mit Waren beschäftigt die "Leichte" Schnigge mit einem Kapitän dessen Segeleigenschaften nicht zu schlecht sind den Piratenkahn solange bis der Rest des Konvois ausser Reichweite ist, man sollte sich überlegen auf automatischen Kampf eher mal zu verzichten und selbst segeln ... wenn man dies gut kann. Es geht dabei nur ums ausweichen zu beginn des Seegefechts. Bekommt man eine Salve des Piraten ab ist es um die Schnigge und mindestens einen Teil der Ladung geschehen. Beginnt ein manuelles Seegefecht gleich den "flüchten" Button markieren und jetzt das Kampfschiff doppelt markieren um dies vom Rest des Konvois zu trennen und nur dieses Schiff gegen den Piraten zu steuern - oder den Piraten damit abzulenken.
, denn jede Last über der Lagerungskapazität der Kontore kostet ein
pro Tag und durch den entfallenen Verkauf nochmals reichlich
die in der Kasse fehlen. Nehmen wir mal die Ziegel von Lübeck 1401 lagern dort ~ 800 Last, 1402 ~ 1800 Last, dies macht im Schnitt 1300 Last im Lager (angenommen, da noch mehr Ziegelproduktionen bestehen) für ein Jahr, dies entspricht 1300*365= 474.500
an Lagerkosten -> obwohl ein paar Mauern im Bau befindlich und etliche weitere gebaut werden könnten, wenn man denn gerade keine Betriebe bauen will oder sich leisten kann.
... sollte man im vorliegenden Spiel meinen die Konvois sind groß genug dann könnte man die Routen von bestehenden 4 Stopps auf 2 Stopps je angefahrene Stadt kürzen, durch leichte Erhöhung der Tonnage je Konvoi und so schon einen halben Tag je Route Fahrzeit einsparen und den Warenumschlag so nebenbei erhöhen ... Lagerkosten senken, Gewinne erhöhen und so die höheren Kosten der Konvois mehr als einfahren ...
... MM-Städte sind ebenfalls erst 5 von den möglichen 12 entdeckt und hier "fehlen" zwei mit kurzer Fahrzeit ... bei den "KI-Kaperversuchen" wurde auf S/L verzichtet und entsprechend kam es zu Anklagen - dies bei einem stetigen Mangel an
ist so auch nicht unbedingt zu vermitteln, warum dann auf S/L verzichten ...
..
Aufgefallen ist z.B., dass die Kontorverwalter versuchen sollen Waren die in der jeweiligen Stadt selbst produziert werden an diese zu verkaufen. Zudem fast immer auch noch zu einem recht hohen Preis, bei eigener Warenproduktion. So lange die Stadtproduktion den eigenen Verbrauch noch übersteigt sollte der Überschuß an Waren bis zu einem Preis aufgekauft werden, der beim wieder verkaufen noch einen Gewinn erzielen lässt. (Setzt man eine "Einkaufschnigge" ein, so könnte es beim Kontorverwalter für alle Waren beim Verkauf bleiben) Tippsammlung oder Suchfunktion zur "Einkaufschnigge" nutzen ...
Schon wäre man beim nächsten Punkt, Ankauf so wie Verteilung der Waren: Hier besteht ein Verbesserungsbedarf z.B. beim Tuch, im Lager sieht es aus als wäre gerade so ausreichend Tuch vorhanden jedoch geht man mal von Stadt zu Stadt erkennt man einen beständigen Mangel sowohl 1401 als auch noch 1402 und dies wäre nicht notwendig, schöpft man alle produzierten Tuche ab bei gleichzeitiger Versorgung mit Wolle, wo nötig.(Beim Tuch ankaufen wurden London und Scarborough -viel- zu lange vernachlässigt) Ahus und wohl auch Windau sind mit Wolle unterversorgt
... dann sammeln sich in einigen Städten die dortigen Produktionen an obwohl andere auf eben diese Waren warten ... also ein deutlicher Hinweis auf manghafte Verteilung = Kosten statt möglicher Gewinn! Kein verteilen der Produktionen kostet gleich doppelt, denn jede Last über der Lagerungskapazität der Kontore kostet ein
pro Tag und durch den entfallenen Verkauf nochmals reichlich
die in der Kasse fehlen. Nehmen wir mal die Ziegel von Lübeck 1401 lagern dort ~ 800 Last, 1402 ~ 1800 Last, dies macht im Schnitt 1300 Last im Lager (angenommen, da noch mehr Ziegelproduktionen bestehen) für ein Jahr, dies entspricht 1300*365= 474.500
an Lagerkosten -> obwohl ein paar Mauern im Bau befindlich und etliche weitere gebaut werden könnten, wenn man denn gerade keine Betriebe bauen will oder sich leisten kann.
Desweiteren wurden Schiffe versteigert und dies obwohl der Waren-Verteilungsmangel offensichtlich ist und zu dem Zeitpunkt noch Kontore im Bau befindlich und nicht alle einen ausreichenden Konvoi aufzuweisen haben. Also, auch wenn die Konkurenz dies nicht tut sollte man sich nicht selbst ein Bein stellen ...... sollte man im vorliegenden Spiel meinen die Konvois sind groß genug dann könnte man die Routen von bestehenden 4 Stopps auf 2 Stopps je angefahrene Stadt kürzen, durch leichte Erhöhung der Tonnage je Konvoi und so schon einen halben Tag je Route Fahrzeit einsparen und den Warenumschlag so nebenbei erhöhen ... Lagerkosten senken, Gewinne erhöhen und so die höheren Kosten der Konvois mehr als einfahren ...
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Was noch auffällt, Königsberger Werft hatte noch 1401 reichlich zu tun und wies 3 Laternen auf, 1402 ist nur noch eine Laterne zu sehen - fragt man sich warum beim so wieso angefahrenen Lager der "Reparaturzeitenvorteil" nicht mehr genutzt wurde bzw. mit ab und zu einem Neubau erhalten wurde ...... MM-Städte sind ebenfalls erst 5 von den möglichen 12 entdeckt und hier "fehlen" zwei mit kurzer Fahrzeit ... bei den "KI-Kaperversuchen" wurde auf S/L verzichtet und entsprechend kam es zu Anklagen - dies bei einem stetigen Mangel an
ist so auch nicht unbedingt zu vermitteln, warum dann auf S/L verzichten ...
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Edinburgh wird als zweites Lager genutzt und es sollte bekannt sein, dass sich hier bei Edinburgh alle vorhandenen Piratennester befinden dennoch sieht man keine Piratenjäger ... also wird sich so allein auf die Konvoiführer verlassen ... kann man so spielen, jedoch ziehe ich es vor Jäger zu stellen und die Konvois minimal bewaffnet in "Ruhe" ihre Arbeit verrichten lassen ... ein paar Jäger sind zudem Kostengünstiger als alle Konvois mit maximal besetzte Orlogschiffe zu versehen!
Das Spiel "trägt" sich, jedoch gibt es die Möglichkeiten mehr heraus zu holen
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