Patrizierforum

Ich gaube das ich den Fehler im System gefunden habe. Nirmalerweise stehen die KV auf einkaufen für Ziegel. Bei vielen Städten ist das kein Problem aber an einigen stellen kauft der KV direkt vor dem Mauerbau.

Ich hab das nur nicht gemerkt weil ich immer die Städte schnell abklappere um die Baubestände zu füllen.

Jetzt hab ich erstmal alle mieten auf maximum gesetzt mal sehen ob die Bevölkerung zufrieden bleibt. Die nächste Runde gilt dem einsatz von Gesils tabellen.

Meine Preise für Leder , Felle , Eisenwaren sind wohl etwas niedrig. Durch diese Maßnahmen hoffe ich die mio für 04 zu scheffeln. Bautchnisch werde ich woh am ende hinten liegen aber erstmal soweit kommen.

Immerhin hab ich Melchior fast eingeholt. Auch bitzpros werte für 03 kann ich erreichen. Mal sehen ob ich später auch seine turbo entwicklung halten kann.

Zitat von Gehtnix aus dem Zwischenstand 1300

Zitat

Hallo
Dank dieses Forums hab ich mich angespornt gefühlt und das gute alte PII "neu" zu spielen begonnen!
Da ich lange (Jahre) nicht gespielt habe komm ich so recht über ein "Anfänger-Spiel" nicht hinaus!
Am Contest möchte ich mich ebenfalls beteiligen, was als Werte für 1300 von mir erreicht wurde beruht auf den Tipps und Tricks aus diesem Forum - nicht auf meinem momentanen "Können" - selbiges ist mit den Jahren "vollständig" verloren gegangen wie ich festgestellt habe !

Hallo Gehtnix,

erstmal wollkommen im Forum von mir.
Da macht hier einer seinen aller ersten Post nach der Anmeldung überhaupt direkt im Zwischenstand 1300 und dann direkt mit solch sehr gute Werte für einen friedlichen Händler!

Da kann ich nur sagen: tiefer Respekt und weiter so!

@Gehtnix

Alles vergessen? Anfängerspiel???


9 Millionen Taler wären selbst für Piraten enorm. Arbitrage dürfte wohl nicht zu dem "alles vergessen" gehören...Hut ab!

Zitat

Original von Mandela
Von daher gehe ich mittlerweile bei wichtigeren Mauerbau-, aber auch normalen Bauprojekten hin und lasse das Zeug zum Bauen auf meinem Kutter. Erst am Morgend des Mauerbautages wird entsprechend vom Schiff aus verkauft.

Fein. Das predige ich nämlich schon seit 2 Jahren.
Ob das Baumaterial auf einem Schiff liegt oder im Kontor ist eigentlich egal, so lange man dem KV verbietet, damit irgend welche (negativen) Aktionen zu machen. Builder hat ja bereits gemerkt, dass man sich da eventuell selbst ins Knie schießen kann.

@ Anne:
Es gibt weder eine bestimmte Stückzahl noch einen bestimmten Preis, den man bei Eisenwaren haben muss, damit der Mauerbau stattfinden kann. Es kommt lediglich darauf an, dass "genug" in der Markthalle liegen.

Denn als allererstes bedienen sich die Bevölkerung und die städtischen Einrichtungen (z.B. Waffenschmied) in der Markthalle. Von dem, was dann noch übrig bleibt, kann der Mauerbau zehren. Wenn du den normalen Verbrauch von Eisenwaren bestimmt hast, kannst du 12 Fass drauf schlagen, und es werden alle Mauerteile gebaut.

Eine kleine Faustregel von mir besagt (für Städte unter 3000 Einwohner): 10 Fass für die Stadt, der Rest für den Mauerbau. Steigen die Einwohner aber an, verbrauchen sie mehr. Grob geschätzt dürften (je nach Bevölkerungsstruktur) so alle 400 - 800 neu hinzu gekommene Leute ein weiteres Fass verbrauchen. Eine Stadt mit 6000 Einwohner verbraucht demnach ca. 14-18 Fass selbst. Für den Mauerbau brauchst du dann also 25-30 Fass.
Sollte die KI noch Jagdhütten in dieser Stadt betreiben, erhöht sich der Verbrauch an Eisenwaren natürlich!

@ Mandela

... es steht nicht dabei der wievielte Start dies war ... ... mehr als 10 können es schon gewesen sein!

@ Ugh

Arbitrage - ja einfache, dafür ist der Zeigefinger fast schon wund - es fehlten in diesem "Versuch" zu anfang die Handels-erfahrenen Kapitäne - von den ersten zwei mit 4 Erfahrungspunkten im Handel verlor gleich nach wenigen Tagen einer einen Punkt - kam nur mit viel geklicke zu dem Kapital was erforderlich war
Der Umsatzwert ist ja fürs Startjahr zu hoch ergibt sich aber wenn man etwas erreichen möchte -Kontore, Betriebe- steht der weiteren Bewertung eher im Weg, wenn ich die Punkte-Formel richtig einzusetzen versteh
MfG

Zitat

wenn ich die Punkte-Formel richtig einzusetzen versteh

Die Punkteformel sollte eigentlich und ursprünglich nur den wirtschaftlichen Erfolg bemessen. Hat allerdings jetzt in der Praxis ein gewisses "Eigenleben" entwickelt.
Ich hatte bei der Formelerstellung ganz offensichtlich die etwas mechanistische Stupidität der Maschinenintelligenz mit der kreativen Lösungsfindung richtiger Menschen verwechselt.
Trotzdem denke ich, dass das Hauptaugenmerk des Contests darauf liegen sollte, Spaß am spielen zu haben, und nicht "die Formel auszureizen" (die Möglichkeiten des Spiels auszureizen allerdings schon).


Im Übrigen denke ich, dass das viele Geld zwar nicht punktemäßig zählt, aber einen erheblichen strategischen Vorteil bedeutet.

@ Gehtnix:

du koenntest ja in lichtenstein oder der schweiz ein sparkanoto aufmachen wo du alle ueberschuesse zum jahresende bunkerst. zuviel uw beisst dich, punktemaessig, spaeter ins verlaengerte rueckgrad.

@ Builder:
Patrician Jr hat sich mein finanzmanagement zu eigen gemacht und mich glatt ueberholt. Wenn ich richtig rechne dann sollte er zum ende 1304 ca 60 mio+ im sparsaeckel haben, ich hatte nur 45 mio zum gleichen zeitpunkt, allerdings ein paar mehr leute.
und was heist hier "turbo entwicklung"? max ew zuwachs war im oktober 1305 mit ca 19 tausend und max uw zuwachs 22 mio im november 1305. wenn ew zuwachs >240.000 pro jahr und uw zuwachs 800 mio/jahr erreicht ist, dann ist der turbolader drin, aber davon bin ich noch meilenweit entfernt. im moment mache ich mir ernsthaft gedanken wie ich 400 mio uw waehrend 1306 zulegen kann wahrscheinluich muss ich noch mal in die trickkiste greifen und ein kanninchen rausholen
auch meine mittelmaessigen zuwachsraten waeren ohne mein tool nicht moeglich gewesen. und wenn du ein paar mio/monat mehr reinholen willst, dann bau mal genug werstaetten. ist ja nett von Gesil das er auch meine meinung in punkto ew vertritt.
vergleiche mal die anzahl der jagdhuetten zu der der werkstaetten in meinem save ich kann alle mit ew eindecken und unter 485 gibt's nirgends was davon. wenn du mal 4,000 ew nach amerika verklopst, dann klimpert es gewaltig wenn der konvoi zurueckkommt. wenn ich nur genug platz haette genug ew zu produzieren um jeden monat einen konvoi in jedes dorf in amerika zu schicken, ach waere das schoen.

@ Gseil:
meine faustformel ist 16 ew pro tausend einwohner in "normalen" staedten, felle und mauer/turmbauten erfordern mehr. beim mauerbau habe ich merfach festgestellt das nicht alle ew verbraucht wurden. z,b in novgorod bleiben ca 30 zurueck, das deckte sich mit einem pre-mauerbau inventar das einen vk preis in der marktahlle von unter 400 hatte. da der KI ettliche waren ueber einer bestimmten presigrenze nicht mehr einkauft und lieber betriebe stilllegt, nahm ich an das die stadt auch gewisse grenzen hat. was immer der grund war, wenn ew fuer ca 350 bei der stadt zu kaufen war, dann wurden immer max mauerteile gesetzt. d.h. manchamal waren vor dem mauerbau ueber 100 ew in der markthalle. was nicht verbraucht wurde wird wider per einkauefer bis 400 eingekauft und fuer 485 verhoekert.

@ Gesil

Zitat

Fein. Das predige ich nämlich schon seit 2 Jahren.

Jepp, sehe ich jetzt auch so, hat aber letztlich 2 Spieljahre im Contest 2006 bei mir selber gedauert um das zu raffen, wobei ich noch immer kein großer Anhänger der hanseweiten frühen Mauerbauerei bin (halt Dickkopf )

@ Ugh!

Zitat

Im Übrigen denke ich, dass das viele Geld zwar nicht punktemäßig zählt, aber einen erheblichen strategischen Vorteil bedeutet.

Sehe ich auch so, aber man muss halt aus dem vielen Geld erstmal das Richtige machen. Ich habe momentan einen UW, denn haben die meisten Spieler zu dieser Zeit als Bargeldbestand. Bin ich deswegen "entsetzt", nöööö! Warum? Ich komme mit meinem Geld wunderbar aus, ohne auch nur noch ansatzweise irgendwelche (Bar-) Geldprobleme zu haben (Bargeld zwischen 11 und 14 Millionen, je nach Abrechnung). Auch aus diesem Grund sind von den zu Anfang vielen, nur einfachen Arbitragehändlern noch ganze 2 übrig (Stockholm und Ladoga wegen Fell).

@ Gehtnix

Darauf kommt es nicht an, solange du das Gefühl hast nun überwiegend das Beste aus deinen Möglichkeiten zu machen ist das egal. Sofern dein Spiel auf stabilen Füßen steht, ist das vollkommen ok. Aber glaub mir, die Herausforderungen kommen noch erst in Punkto Versorgung. Und ein Tipp noch: Du kannst wirklich nie zu viele Schiffe haben, also ständig Schiffe kassieren und bauen (eigene böse Erfahrung)

Zitat

by bizpro
du koenntest ja in lichtenstein oder der schweiz ein sparkanoto aufmachen wo du alle ueberschuesse zum jahresende bunkerst. zuviel uw beisst dich, punktemaessig, spaeter ins verlaengerte rueckgrad.

Bei 9 Millionen kann man noch ohne Probleme alles investieren. Das ist das, was ich den "strategischen Vorteil" nannte.
Der Gewinn des nächsten Jahres wird als Folge der Investion deutlich höher sein, als das Geld, das an der Zählung vorbeimanövriert wurde (zumindest solange das Geld knapp ist)

@ Ugh!

der dreh ist das man die bauzeiten zum jahresende abstimmt. genau gesetzt werden werkstadete, webereien, schafzuchten etc in der ersten januarwoche fertig, der rest des geldes geht byby.

wenn ich den contest jetzt anfangen wuerde, koennte ich dafuer garantieren das in keinem jahr ein "ueberschuss" an uw waere. die >20 mio am ende von 1301 "kosteten" mich anno 1305 ca 40 mio.

Patrician Jr, hat es gleich von anfang an richtig gemacht und nu kann er sich ins faeustchen lachen.

Mich würde mal interessieren, was Ihr so als "frühen" oder "späten" Mauerbau anseht. Ich habe nämlich so das Gefühl, daß das richtige Timing eine Form der Kunst ist.

Es gibt ein paar Sachen, die sich logisch erschließen:
a) Eine Mauer ist wertlos, solange sie nicht den Landesfürsten am Zündeln hindert oder noch innerhalb der alten Mauer Bauplatz frei ist.
b) Die Anzahl Ziegel pro Mauer ist gleich. Je später die Mauer gebaut wird, desto mehr Ziegeleien hat man während des Mauerbaus (hoffentlich). Das Spiel geht (wie wir es spielen) um Zeiteffizienz. Je später der Mauerbau erfolgt, desto weniger Zeit frißt er auf. Man kann sich leicht überlegen, was passiert, wenn man die ersten selbstproduzierten Ziegel benutzt, um sämtliche Mauern der Hanse zu bauen.
c) Wenn alle Städte bis zum Stehkragen gefüllt sind und mehr Ziegel produziert werden, als man in sämtlichen Städten beim Mauerbau verbraten kann, schaufelt man Ziegel auf Halde, was sicher nicht mehr ideal ist. Dann hat man sicher zu spät mit dem Mauerbau begonnen. Da man in 24 Städten pro Mauerbautag 24*120 = 2880 Ziegel verbauen kann, braucht man 360 gut laufende effektive Ziegeleien, um diese Grenze zu erreichen (Spezialitäten beim Bau von Stadttoren habe ich nicht berücksichtigt).

Da ich nicht damit rechne, daß man 360 vollbesetzte effektive Ziegeleien (oder entsprechend mehr, wenn ineffektive Ziegeleien dabei sind) plus die Betriebe, die nötig sind, um das restliche Baumaterial zu produzieren und die Leute ruhig zu halten, ohne Häuser außerhalb der ersten Mauern erreichen kann, wird die Grenze in c) wahrscheinlich nicht erreicht, bevor alle Städte innerhalb der ersten Mauer voll sind. Das entsprechende Szenario c) läßt sich aber möglicherweise innerhalb der zweiten Mauer erreichen.
Von daher scheint es mir das beste zu sein, tatsächlich mit dem Mauerbau zu warten, bis nichts mehr geht, und dann voll zuzuschlagen. Das dann zutage tretende Problem, daß die Einwohnerentwicklung stagniert, halte ich für ein Scheinproblem. Denn diese Verzögerung, die hier auftritt, wird bei früherem Mauerbau nur über die Zeit davor "verschmiert".
Der Landesfürst ist daher das einzige, was in meinen Augen einen früheren Mauerbau sinnvoll macht.

@Adalbertus,

also ich finde die 2.Mauer sollte möglichst zügig gebaut werden.
Denn innerhalb der ersten Mauer sollten keine Betriebe stehen, da sonst kostbarer Wohnraum
"verbaut" wird.

Ärgerlich ist es, wenn viele Betrieb ausserhalb gabaut werden. Greift dann der LF an, kann eine
ganze Produktionskette zusammenbrechen.

Also ich versuche möglichst schnell alle Mauer zu bauen.
 

Also ich komme über zum Teil andere Gedankengänge, Umwegen und Meinungen aber unterm Strich und in der Summe zum selben Ergebnis wie Adalbertus.

Sicher, Seebär hat Recht wenn er sagt, innerhalb der ersten Mauer keine Betriebe wegen dem Platz für Wohnhäuser. Doch gerade zu Anfang braucht man meines Erachtens die Ziegel für was anderes als die Mauern. Ich habe zwar zur Zeit den Mauerbau wieder eingestellt, bzw. mache die Lieferungen nur selten, aber im Prinzip könnte ich auch die Mauern derzeit im Eiltempo hochziehen. Doch auch jetztz hat zumindest die 3, Mauer in Städten für mich ur geringe Bedeutung.
Abgesehen davon, der große Baumeister bin und war ich noch nie gewesen ...

@gehtnix

Wilkommen auch von mir. Hut ab vor der leistung fur 1300. Wenn du das durchhälst bist du garantiert bei den besten Spielern.

@Bitzpro
5 Stellige zuwachsraten sind doch mehr als gut. Ich strebe ein ähnliche verhälnis von EW zu fellen an. Derzeit kann ich wegen des Mauerbaus sowiso nur notwendige betriebe bauen. da kommen Felle knapp vor Pechkochern.

@Adalbertus
Beim Mauerbau hab ich anfangs die selben überlegungen wie du angestellt. Die Zweite mauer ist wichtig um die Betreibe zu schützen. Die 3 tte hat aber eine relativ lange Bauzeit also muß mann früh anfangen.

Das Probelm ist das nur noch 50% der Baurtupps zur verfügung stehen also kann mann nicht soviele Betriebe bauen wie man möchte. Daher Sollte erstmal die Grundversorgung stehen.

Ziegel auf Llager kosten Geld. Also kann mann Überschüsse im Mauerbau verarbeiten. Ich bin zumindest in Brügge und Bergen mit der zweiten Mauer grade rechtzeitig ferig geworden ehe die Hausbauplätze verbraucht waren.

@Seebär,

Verstehe mich nicht falsch: Ich will keine Betriebe innerhalb der ersten Mauer bauen - das widerspricht eigentlich sogar meiner Philosophie, möglichst lange mit der ersten Mauer auszukommen.
Die Entscheidung fällt also tatsächlich zwischen dem, was man durch den späten Mauerbau gewinnt und dem, was der LF kaputtmachen kann (1 Monat Stadtproduktion + einige Betriebe).

Zitat

Original von Adalbertus
Die Entscheidung fällt also tatsächlich zwischen dem, was man durch den späten Mauerbau gewinnt und dem, was der LF kaputtmachen kann (1 Monat Stadtproduktion + einige Betriebe).

@Adalbertus

hmm... vielleicht ist ein "goldener Mittelweg" das Richtige

Also in den Städten, in denen man Grundwaren/Baumaterial herstellt möglichst schnell die zweite Mauer
hochziehen.
In den anderen Städten erst allen Wohnraum setzen und dann mit dem Mauerbau beginnen.
Wenn nötig kann man den Mauerbau durch einen Umzug beschleunigen

Aber wahrscheinlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin jedenfalls froh wenn endlich
alle Mauerbauten abgeschlossen sind
 

@ Builder

ich bin dabei auszuprobieren ob es sich lohnt pechkocher zu bauen. die sind schnell fertig und, soviel ich weiss, waechst die anzahl der bautrupps mit zunehmener bevoelkerung. akso kann die bevoelkerung mit pech am schnellsten hochgefahren werden. um die bevoelkerung in novgorod schneller wachsen zu lassen immer einen pechkocher und einen viehhof paarweise setzen. ausserdem ist pech ein bevorzugtes exportgut fuers mm, wenigstens sind 50% aller meiner vertraege fuer ausfuhr von pech (ich weiss, S/L .... schoen und gut aber nichts fuer mich.) da ich aber einfuhrvertraege von 7,000+ fass fuer keranmik und tuch bekomme, auch wenn ich dafuer in ddie turkei fahren muss, sammeln sich die gueter in meinen lagern. alle staedte werden nun mit ausreichend keramik versorgt, das bringt auch mehr als kleingeld.
als ich von minimalversorgung von ew von ca 50 - 100 pro resie auf vollversorgun umgestiegen bun, erhoehte sich mein profit um 4 mio/monat. allerdings braucht man dafuer ein paar hundert werkstaette.

BTW, kannst du mal bitte das "t" weglassen , ich bin bizpro oder auch "Business Professional". BizPro Services ist mein registrierter firmenname in Britisch Kolumbien

@all
IMHO sollte mauerbau in den staedte forciert werden wo bevorzugt betriebe mnit langer bauzeit erstellt werden. z.b. newcastle mit schafzucht un webereien. die stadt hatte als vorletzte die dritte mauer gesetzt und nun hinkt sie fuerchterlich hinterher. mein plan fuer newcastle is je 120 schafzucht und webereien. ende 1305 sind 26/22 fertig; also noch eine lange durststrecke. rund gerechent 4 jahre alleine fuer die betriebe und dann muessen ja noch haeuser und saegewerke gebaut werden. also, vor ende 1311 ist wohl kaum sense. und dann ist da noch ein anderer contest in dem ich spiele, allerdings geht der laenger.
und dann sollte ich mal den optomalen haeuserbau lernen. wo soll ich nur all die zeit hernehmen

Original von Builder
@gehtnix

Wilkommen auch von mir. Hut ab vor der leistung fur 1300. Wenn du das durchhälst bist du garantiert bei den besten Spielern.

Hallo
Ja, ab dem neuen Spieljahr 1301 zeigt sich dann schnell, dass ich vieles neu/wieder zu erlernen hab!

Jetzt schon offensichtlicher "Fehler" eigene Eisenwaren-Betriebe fehlen ... allerdings, Tonnage ebenso ergo ist "Zeit" vorhanden für den Aufbau der Betriebe, ohne Schiffe=Tonnage braucht es nicht unnötig volle Lager = Kosten, Einwohner mit Bedürfnissen die mangels Schiffstransporte schnellstens "verärgert" dastehen nutzen ebenfalls "Niemandem"! Sonstige "Fehlerchen" werden sich ebenso noch summieren - ich ahne es
Werde mit den selbst erkannten Mängeln weiterspielen, abzustellen versuchen, so lernt man noch am ehesten für weitere Spiele, denk ich mal! ... meine Einwohner nehmen immer noch zu trotz Unterversorgung, Pest in Stockholm geht/ist zu ende ... Ladoga ist der Hafen zugefroren, Tönsberg folgt!
Mit anderen Worten - mir fällt im Spiel alles in den Schoß - dass macht mich stutzig
Bürgermeister wird man ohne zutun ... keinen Brunnen oder Straßen oder sonstiges gebaut, keinen Auslieger gestellt, kein Fest gegeben - nichts aber auch gar nichts getan??? ... nicht mal eine kleine Bestechung vor der Wahl
guckt man nach dem Ansehen vor dem Datum zum nächsten Rang ist dies angeblich gefallen - den neuen Rang gibt es trotzdem
mit einer gehörigen Portion Ironie sag ich mal "nur so" wird mal Eldermann 1301 ...

Noch etwas ist/war "bemerkenswert" Trondersen wurde in der voll versorgten Heimatstadt Ratsherr da war er in Ladoga bereits Patrizier - dank Arbitrage

Meine "Leistung" spiegelt die guten Tipps und Tricks hier aus dem Forum wieder und ist nach meiner Meinung von jedem der sich Zeit nimmt (nehmen kann wie ich) zu lernen auch als relativer "Anfänger" nach zu machen - ja sogar besser behaupte ich gleich noch!

Selber ziehe ich den Hut vor allen die sich hier beteiligen mit Werten die IHREM Spielstil entsprechen und sich nicht dazu bringen lassen höher, schneller, weiter zu kommen wie es Ihrem Spielverständniss entspricht!
MfG

Gehtnix, wenn Du so intensiv handelst wie Du es tust (und auch viele andere) fällt Dir in der Tat der gesamte Aufstieg - abgesehen vom nötigen Gildeneintritt und den Eldermannaufgaben - in den Schoß. Das ist also kein Zeichen für einen Fehler, sondern dafür, daß Du gut gelernt hast.

Zitat

Original von Adalbertus
Gehtnix, wenn Du so intensiv handelst wie Du es tust (und auch viele andere) fällt Dir in der Tat der gesamte Aufstieg - abgesehen vom nötigen Gildeneintritt und den Eldermannaufgaben - in den Schoß. Das ist also kein Zeichen für einen Fehler, sondern dafür, daß Du gut gelernt hast.

Wenn ich denn in der Heimatstadt gehandelt hätte würde ich es eher verstehen, nur diese hab ich praktisch nur als Lager genutzt und der Verwalter versorgt die Stadt erst seit etwa ende September!
Noch ein Fehler in meinem Spiel viel zu spät die Verwalter eingestellt zu haben die Kontore standen teilweise Wochen lang fertig gebaut ohne herrum!

(Es ist schon noch ein kleiner Vorteil bereits mal gespielt zu haben wenn auch vor Jahren)
MfG