
This post has been edited 2 times, last edit by "Preussenhusar" (Feb 23rd 2010, 11:15am)

- das Beispiel Anno 1701 und Anno 1404. Da haben die Programmierer von Anfang an darauf geachtet, dass Daten und Programm voneinander getrennt sind. Sämtliche Daten sind in .rda-Dateien gespeichert, die kinderleicht mit etwas Erfahrung verändert werden können. Das bedeutet keinen Mehraufwand für die Programmierer, im Gegenteil, es zwingt sie (nach meinem Verständnis) sogar zu mehr Ordnung und Übersicht im Quelltext.

Previlegierte waren den "Gebildet"? ...
) oder direkt das ganze Programm beendet? Je geschickter es gemacht wird, desto mehr Zeit beansprucht es...
Quoted
Original von Hanseat09
@Krämer: Grundsätzlich hast du recht. Doch meinst du wirklich, dass es für den Programmierer weniger Aufwand bedeutet, wenn alles frei einstellbar ist? Z.B. Grafiken: Sind sie im vorhinein festgelegt, kann man das Spiel darauf auslegen. Zum Beispiel muss ja kontrolliert werden, wann man auf das jeweilige Objekt geklickt hat. Ist das Objekt vorher bekannt, wird nur eine Prozedur benötigt. Bei unbekannten Objektformen jedoch mehrere: Wenn du ein einfaches Dreieck als Form hast, kannst du relativ leicht überprüfen, ob das Dreieck angeklickt wurde. Bei flexiblen Objekten musst allerdings erst die Ausmaße des Objektes überprüfen. Und diese Ausmaße zu berechnen verlangt schlichtweg mehr Programmierarbeit...
Die von dir genannte geschickte Überprüfung der Dateien ist etwas, was ebenfalls den Programmierer aufhalten wird. Die Eingabe muss validiert werden und wenn es zum Fehler gekommen ist - was dann? Wird der Standardwert genommen (beim Dateisystem normalerweise nicht möglich), Anweisung übersprungen (hässliche weiße Flecken auf dem Bildschirm) oder direkt das ganze Programm beendet? Je geschickter es gemacht wird, desto mehr Zeit beansprucht es...
This post has been edited 1 times, last edit by "Krämer von nebenan" (Feb 25th 2010, 7:43am)

), wird sich ja zeigen (Add-On?)...
