Dieser 2-Wochen-Vorrat ist aber 1 Tag später nur noch ein 13-Tage-Vorrat.
Der Verkauf sollte möglichst über den Kontorverwalter laufen, daher ist es soooo wichtig früh schon Kontore zu bauen! Kann dann der Verwalter eingestellt werden verkauft dieser
täglich aus dem Kontorvorrat -> hier wiederum bedarf es an regelmässigem Warennachschub und dazu sind Schiffe das A und O.
Z.B. lohnt es sich wohl nicht mehr, EW für 350 oder mehr einzukaufen.
Zu Spielbeginn ist mir in unmittelbarer "Nähe" eine Stadt mit leerem Eisenwarenvorrat bekannt, kauf ich beim manuellem handeln auch für 350-380

Eisenwaren, besonders wenn es sich um eine Stadt mit Fellproduktion handelt!!!
In dem Fall machts die Masse nicht mehr, und man sollte besser auf einen guten Abstand zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis achten
Hierbei machts die Masse nicht, darauf kommts dann auch nicht an sondern nur darauf, dass die Fellproduktion z.B. nicht zum erliegen kommt! Die Gewinnspanne ist in solchen Fällen immer "Zweitrangig"!!!
Wie wärs mit einem 1-Wochen-Vorrat für jede Stadt? Kann man sich daran preislich orientieren?
Sollten die KI-Händler noch vollständig aktiv sein und die Hanse ist so klein wie z.B. in deinem Spiel, so wird die KI das Handeln und versorgen beibehalten und du schneidest dir ins eigene "Fleisch", nur bei einem 1 Wochenvorrat Waren verkaufen zu wollen!
Spielst du einen höheren Schwierigkeitsgrad so etwa ab Kaufmannslevel, so werden die Stadtbewohner mit einem 1 Wochenvorrat nicht dauerhaft gut gelaunt sein und das Wachstum kommt zum erliegen oder es kommt spätestens im "Patrizier-Level" sogar zum abwandern von Einwohnern!
In einer Stadt, wo EW wie warme Semmeln verkauft werden, reicht ein üblicher 2-Wochen-Vorrat Erz oder Holz eben nicht so lange wie in anderen Städten.
Produziert diese Stadt Eisenwaren so kann man nahezu "genau" ausmachen wieviel Erz und Holz es bedarf bis ein Konvoi weitere Rohstoffe (Erz und Holz) herbei schafft, sollte es vor Ort diese Produktionen nicht geben.
Viel von all dem muss man zu Anfang nicht verstehen, allerdings bereit sein die Zusammenhänge zu ergründen um dann zu verstehen was wann und in wieweit notwendig ist.
Ausgangspunkte sollte die Zufriedenheit der Einwohner sowie dass wachsen der Hanse sein. Jetzt ausmachen wie bringe ich dies zustande und wie verdient mein Unternehmen dabei noch soviel, dass ein expandieren möglich ist.
Diese beiden "Ausgangspunkte" hast du völlig ausgelassen ... die Einwohner deiner Heimatstadt kennen dich als Händler nach fast drei Spieljahren immernoch kaum und obwohl der Gilde beigetreten steigst du im Rang --nicht-- auf und bleibst ständig Kaufmann! Wachsen tut die Hanse noch da die KI versorgt und die Stadtproduktionen sowie die KI-Händlerbetriebe mehr produzieren wie alle Einwohner zusammen verbrauchen! (dein Save zeigt gut 61.000 Hanseaten, mit bereits jetzt gebauten KI-Betriebe wächst die Hanse wohl von selbst auf 80.000 oder gar darüber ...) solange die Hanse nicht auf deine Betriebe und Schiffe zur Versorgung angewiesen ist wirst du immer zu kämpfen haben "gut" über die Runden zu kommen!!! ... und dies im "einfachstem" Level ...
Dein Ansehen ist so gering, dass selbst ich mit den wenigen Schiffen die du hast 2 Monate brauche um zum Fernkaufmann aufzusteigen. ...