Die "Rechte" waren "heiß umkämpft".
Im grunde war es das non plus Ultra für eine Stadt.
1) Marktrecht:
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http://de.wikipedia.org/wiki/Marktrecht
war im Mittelalter die Erlaubnis, einen ständigen Markt, einen Wochen- oder Jahrmarkt abzuhalten. Der dafür bestimmte Platz stand dann unter Marktfrieden, also einem besonderen, für den Markt und seine Besucher geltenden Recht, und wurde vom Marktherrn (König, Bischof, Fürst) geschützt.
-> Händler Andrang/KI Händler/ Hinterland, größeres Warenangebot (1* pro Woche neues Angebot am Marktplatz??) WoW -> Aufwertung für den Marktschreier!

dazu kommen wieder mehr Reiche, Wohlhabende
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2) Stadtrecht:
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http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtrecht
-> Gerichtsgebäude/Gold von Strafen geht in die Stadtkasse/ Kriminalität sinkt/steigt -> kann von der Stadt beeinflust werden
Wirkt sich auch auf alle Schichten aus/ Verringert auch Angebot von Illegalen anfragen/versuchen in der Stadt bei starker Überwachung bzw. steigt bei geringer.
-> EM kann hir böse werden wenn zuviel hir gespart wird und die Kriminalität zu hoch steigt.
sehr dynamisch zum rumspielen,...
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3) Aufhebung der Leibeigenschaft
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http://de.wikipedia.org/wiki/Leibeigenschaft
Die Herrschaften konnten Leibeigene kaufen, verkaufen und tauschen. Dies bedeutet aber nichts anderes, als dass die gegenseitigen Verpflichtungen auf die neue Leibherrschaft übergingen, denn der Leibeigene blieb in der Regel auf seinem angestammten Hof. Lediglich bezüglich der Heiratsbeschränkungen machte sich der Besitzwechsel bemerkbar.
Der Leibeigene war der Jurisdiktion seines Grundherrn unterstellt; dieser bestimmte auch, ob und wen er heiraten durfte, und nur nach Genehmigung war ihm erlaubt, die Hofstelle zu verlassen. Flüchtige wurden gesucht und in der Regel mit Gewalt zurückgebracht. Nur wenn es einem Leibeigenen gelang, das Territorium einer Stadt zu erreichen und dort dauerhaft Aufnahme zu finden, entkam er der Rechtsprechung des Grundherren.
-> klar das die Leute SOLCH eine Stadt wie Fliegen einen Kuhhaufen belagerten um Einlaß zu bekommen.
-> Sehr großes Bevölkerungswachstum/ Regelung der Stadt wer/wieviele aufgenommen werden/ -> bei zuviel Aufnahmen Probleme mit dem Landesfürsten?
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4) das Recht auf Besteuerung
-> Option Steuern heben/senken erst nach diesem Recht/ LF bestimmt bis dahin die Steuern im Krieg sehr hoch z.B. /Erweiterung des Rathauses bzw. eigenes Gebäude Steuereintreiber?-> Optionen der Steuer zu finden-sehen / mehr Gold in der Stadtkasse bzw. auch das normale Zuwandern wird davon beeinflust.
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5) das Recht zur Einfriedung und Verteidigung
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http://de.wikipedia.org/wiki/Einfriedung
-> erlaubt Mauer Erweiterung/ erlaubt den Bau von Verteidigungsanlagen/erlaubt Erhöhung der Miliz?
-> einziges Recht das ich NUR an die Bevölkerungszahl koppeln würde, alle anderen Rechte sollten DEUTLICH schwerer zu erreichen sein.
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6) Zollrecht
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http://de.wikipedia.org/wiki/Zollrecht
Das Zollrecht (auch Zollregal) war im Mittelalter das Recht, von vorbeikommenden Reisenden und Händlern einen Zoll oder eine Maut zu erheben. Meistens gewährte der oberste Landherr, z. B. der Kaiser, oder der Bischof, falls dieser weltliche Macht hatte, seinen Lehensleuten oder Vasallen dieses Recht. Auch eine Stadt konnte, im Rahmen des Stadtrechts, das Zollrecht erlangen.
-> Stadt Option Zölle zu erheben/ davor stellt der LF Zölle auf (können sehr ungut sein vielleicht?) / größere Stadtkasse/ Zollhaus zum Baun/ auch selber wird man Zölle zahlen (zweischneidig wenn die Stadt plötzlich hohe Zölle erhebt aber zumindest beeinflußbarer als der Landesfürst) / zu hohe Zölle (WIRKLICH sehr HOCH!)-> Probleme mit Hanse/LF möglich, sie sollten nur bei schlimmen fällen einschreiten!
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7) Bürgerrecht (Wehrdienstrecht?)
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http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerrecht
Das Bürgerrecht ist eng mit den mittelalterlichen Stadtrechten verbunden, es hat sich mit diesen zusammen entwickelt. Der Bürger unterschied sich vom meist mittellosen und rechtlosen Einwohner. Bürger konnte nur sein, wer
von der bereits bestehenden Bürgerschaft aufgenommen wurde;
Hausbesitz und Eigentum in der Stadt nachwies (Erbschaft) oder neu anlegte;
Steuern und Abgaben leistete;
Wehrdienst zur Verteidigung der Stadt leistete.
-> Zuwachs Reiche sehr groß (Recht mit Geld erkaufen, zum Glück gibt es das heute nicht mehr aber damals sicher ein SEHR guter Grund in eine Stadt zu ziehen wenn man diese bekommt,..) /Stadtkasse + / bessere-größere Warenangebote pro Woche wenn die Stadt das Marktrecht schon hat/ zusätzliche Truppen bei der Mauerverteidigung (Kavallerie/Miliz/,... Einheit neu oder andere??)
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Das Münzrecht
wurde ja schon mal beschrieben irgendwo von mir,..
könnte man sicher auch noch erweitern zusätzliches Gebäude etc pp
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Das tolle an dem ganzen ist ja man kann die Stadt als "nichts" starten lassen -> kein Gold keine Rechte bzw. wenige Städte mit verschiedenen einzellnen Rechten (vielleicht noch Zufall Vergabe?) -> erhöht den Wiederspielwert
Plünderungen von Städten bringen am Anfang nicht soviel -> verhindert das Abgrassen der Städte am Start.
Die Rechte sollten SCHWER zu bekommen sein, da der Spieler nicht die Stadt ist -> Einfluß auf die Stadt LF Beziehung wird ja wohl erst ab einem bestimmten Rang möglich sein, wenn der Spieler in der Stadt mitbestimmen kann.
Diese "Aufwertungen" haben gewaltigen Einfluß, sind unglaublich wertvoll für die Stadt und werden zum Teil vom LF nicht gerne vergeben! (manche schneiden seine Möglichkeiten ein!) es nur an die Bevölkerung zu koppeln wer mir ein Graus der Spieler soll schon schwitzen und vielleicht sogar überlegen welches "Stadt" Recht er zuerst anstreben soll.

Auch ist es sicher toll zu sehen wenn man BM ist und eine Aufwertung die Stadtkasse gleich sprudeln läst.

Von der honorierenden Eintragung in die Chroniken ganz zu schweigen,..
Auch kann jede Aufwertung zu einem Ausbau des Rathauses verwendet werden.
-> Wenn am Anfang nichts leistbar ist, dan ist die Motivation gleich enorm -> neue Gebäude/Einheiten/Optionen einfach zum Jubeln.
Dazu hat es Atmosphäre.