Dear visitor, welcome to Patrizierforum. If this is your first visit here, please read the Help. It explains in detail how this page works. To use all features of this page, you should consider registering. Please use the registration form, to register here or read more information about the registration process. If you are already registered, please login here.
in der Portokasse sollte er die Bauaktivitäten verstärken, um einen regelmäßigen Einwohnerzuwachs in allen Städten zu erreichen. Der Städteplaner scheint jedoch noch in der Ausbildungsphase zu stecken, oder er bedient sich der falschen Berater. Warum der Auslieger in Hamburg mit 29! Matrosen agiert und so wöchentlich ca. 200
Miese einfährt, ist wohl Mandelas Geheimnis.
steigern. Die Gauklergewerkschaft meldet das gewohnte Bild: Bis auf die üblichen Verdächtigen ist alles reichlich verfügbar, die Kernstädte sind allesamt sehr zufrieden, in den Kolonien sind mal wieder die Frischlinge schwer verärgert, während die „erwachsenen Städte“ nicht klagen können. Bei der Bevölkerungsstatistik schafft Hopsing einen nahtlosen Übergang zwischen Kern und Peripherie: Abgesehen von Hamburg mit 37.000 und ein paar zerquetschen Hanseaten bewegen sind alle Kernstädte zwischen 33.000 und 19.000 Einwohnern, nach Harlingen mit 19.245 Einwohnern kommt schon gleich Pernau mit 18.961. Die Qualität der Bauweise ist konstant geblieben. Ganz davon abgesehen muss Hopsing glauben, dass die Erde eine Scheibe ist, denn über den Atlantik ist er noch nicht gesegelt. Komisch finde ich auch irgendwie, dass er Rom im September 1301 entdeckt, während bei mir ohne Zutun die KI Rom schon im Oktober 1300 entdeckt. Was einem alles auffällt und einfällt, wenn man seinen Mist am frühen Morgen treibt.
sind für Leder eher Einkaufs- denn Verkaufspreise.
à Tippsammlung.
(Bargeld + Stadtkasse) durchaus 2 Mittelmeer-Expeditionen finanzieren, die Tuch, Wein und Keramik heranschaffen. Damit ließe sich gut Geld verdienen.
konnte er aber nur knapp 30.000 Hanseaten bewegen, sich in seinen Städten anzusiedeln. Zwar existieren schon einige Autorouten, jedoch ist die Versorgung überwiegend in Rundrouten organisiert. Die Warendecke in den Städten ist noch sehr unausgeglichen. In vielen Städten dümpeln Schiffe ohne Aufgabe vor sich hin und die Stellenausschreibung für den Kontorverwalter hat kaum fähige Kandidaten hervor gebracht.
lässt sicher manch anderen Patrizier neidvoll erblassen. Über die Bauweise noch ein Wort zu verlieren, hieße Eulen nach Athen tragen. Wer’s aber lernen will, findet in Ugh! einen würdigen Mentor!
an Unternehmenswert weist dieses Save auf. Und da auf eine reiche Hanse Wert gelegt wurde, wären allein durch Verzicht darauf nochmals weitere 80-90.000 Einwohner möglich gewesen.
geringer als jene aus Gießen. Der höhere Einwohnerstand erklärt sich lediglich durch den schnelleren Ausbau der Städte, die Niederlassungen wirken bei Gesil jedenfalls ausgereifter. Allerdings sieht man im direkten Vergleich der Duellanten die Wichtigkeit des Technologietransfers. Da Gesil sehr viele Spieljahre gespielt hat, bevor der genannte Gegenpart die Verfeinerung des Arbitragehandels und des türkischen Baurechts betreiben konnte, ist zu erwarten, dass Gesil an die gegnerischen Einwohnerwerte im Stadium des Vollausbaus nicht mehr herankommen wird, da die Technologien nicht von Anfang an angewandt werden konnten. Gesil hätte womöglich die Pole Position sicher, wenn in Hessen nicht die genannten Weiterentwicklungen stattgefunden hätten. Aber ein echter Wiener geht nicht unter, zumal die zu erwartenden 1.250.000 Einwohner im Endausbau immer noch äußerst respektabel sind. Die größte Stadt ist London mit 63.877 Einwohnern, über den Niederlassungen thront Helsinki mit 60.253 Einwohnern. Die beobachteten Fellvorräte im ZL reichen für etwa ein bis eineinhalb Wochen bei dreiwöchiger Lieferzeit.
angelastet! Dabei könnte man das so einfach verhindern: Einfach die in den NL im Überschuss produzierten Waren nicht mehr ins ZL abtransportieren und vor Ort an den LF verscherbeln. Dieses Versäumnis hat sehr viel Substanz gekostet. Hopsing hätte sich pro Abrechnung ca. 8-9 Mio.
ersparen können.