O. von mwotsch
Mich hat schon in PI und PII immer ein wenig gestoert, dass man sich seine Startstadt eben doch immer wieder so aussucht, dass man wenig transportieren muss, um dort zu produzieren. Will heissen: Topkandidaten sind eigentlich immer Stettin (Holz, Salz, Fisch und Hanf, sowie Getreide und Bier) und Stockholm (mit Eisenerz, Eisenwaren und Holz).
Für mich nicht!meine Top-HS ist Lübeck, die Königin der Hanse!
Ausserdem sollst Du ja die ganze Hanse versorgen.Und da wird es schon schwierig.
Desweiteren ist es doch eine gute Mischung und fördert die Vielfalt in den Startbedingungen der HS.
(Fette HS = feindlicher LF ; magere HS = Schutz durch LF, z.B.)
In irgendeinem Thread hatten wir diese Fragen -Vielfältigkeit, Unterschiedlichkeit der Ausgangsbedingungen einer HS,HF,NL sowohl in geografischer (hier i.w.S.),ökonomischer und politischer Hinsicht als auch die weitere asymmetrische Entwicklung der Städte/NL - ausgiebig diskutiert.
Wenn ich mich recht erinnere, waren wir alle für
Vielfalt und Asymmetrie!
Jetzt kommt Dein neuer Vorschlag, wie Hanseat09 sooo schön formulierte, der dynamischen Produktionsverteilung (DPV).
1.Erinnert mich auch an anno!!

2.Schweden, in Patrizier repräsentiert durch Stockholm, Malmö,Göteborg und Ystad ?, war in der Hansezeit immer und ewiglich Lieferant von Metallen, vornehmlich Fe-CU-Erz.
Es wäre also nur eine Verschiebung zwischen den Schwedenstädten möglich oder die Gründung einer NL mit Erz-Vorkommen stünde zur Disposition.
Warum? Wegen der unverzichtbaren Historizität des Patrizierspieles.

3.Ansonsten hat die DPV was für sich.Wenn sie behutsam eingesetzt wird.Aber als Option muss man sie abschalten können.
Stimme Hanseat09 zu : das ist u.a. was für den Hinterland-Warenverkehr.
Also : Danke mwotsch für die Idee...............
Gruss Pieter
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"Erkenne dich selbst"(Orakel von Delphi)