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Original von Norborto
Als großes Ereigniss könnte ich mir z.B. eine Kriegserklärung mehrerer Städte gegen einen Spieler vorstellen.
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Original von ten_70
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Original von Norborto
Als großes Ereigniss könnte ich mir z.B. eine Kriegserklärung mehrerer Städte gegen einen Spieler vorstellen.
Eine Kriegserklärung gegen einen einzelnen Händler ist doch völlig unrealistisch. Kriege / Fehden wurden doch nur gegen LF und / oder Städte geführt, aber doch nicht gegen einfaches Volk - egal wir reich das Volk war.
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Ich glaube, dass das Geld-Los-Werde-Feature gar nicht notwendig ist, wenn dass Balancing ausreichend ist. Mir kam die Expedition immer als großer Goldesel vor, der am Mittelmeer eigens für mich gezüchtet worden ist. Es ist zwar schön, wenn ich hunderte Felle los werden kann, aber wo bekommen die das Geld her?? Wenn der Geldkreislauf in sich geschlossen ist, wird es auch keine Milliardenanhäufung von Goldtalern geben.
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Zum Thema Großereignisse: Ich finde schon, dass sie motivierend sind. Das Problem bei P2 ist ja, dass nach der EM-Wahl nichts mehr kommt. Deshalb hören viele auf und starten neu. Wenn sie nun wissen, dass ich das Unternehmen auch pflegen muss, eröffnet das neue Sichtweisen. Dabei sollten diese fortlaufenden Ereignisse nicht immer nur zerstörerisch sein. Vielmehr logistisch herausfordernde Ereignisse sorgen u.a. für neuen Spielspaß.
Beispiele für Großereignisse wären:
- Flutkatastrophe / Pest / Feuer (Zerstörung Großteile der Stadt [+ anliegende Städte bei schwierigem Schwierigkeitsgrad])
- anhaltene Kriege (Belagerung mehrerer Städe [hoher Schwierigkeitsgrad: noch mehr Städte...])
- Piraterie (vermehrtes Piratenaufkommen; kein Handel mehr möglich)
- Hungersnöte (Versorgung der Stadt / Städte)
- Persönliche Anfragen (richtig große Feste -> dementsprechende Mengen Waren)
- schwere Unwetter / Vereisung der Häfen
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Original von Daniel van Bergen
Frage 1:
Soll es ultra-heftige Ereignisse geben, die nach langer Spielzeit und sehr selten ein starke Veränderung in der Welt hervorrufen? Beispiele:
- Große Pest, die die halbe Hanse dahinrafft
- Langanhaltender Krieg mit vielen Auswirkungen (viele Belagerungen, Piratenflotten...)
- andere Großereignisse
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Frage 2:
Wiederspielbarkeit durch unterschiedliche Anfangsbedingungen: was könnte/sollte es geben, z.B.
- Zufällige Produktion
- Wahl der Heimatstadt
- Zufällige Städte
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Frage 3:
Sollen wir Dinge einbauen, Dinge einbauen, die sehr, sehr teuer sind, damit man sein Gold loswerden kann (wenn man z.B. irgendwann bei 1 Mrd ist und sich alles leisten kann).
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Original von mwotsch
Ich bin mir darueber im Klaren, dass der Thread bezueglich Warensystem und Handel bereits geschlossen wurde.
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Original von Hanseat09
Dynamische Produktionsverteilung:![]()
[...] Gehört aber schon fast in die Worst-Case-Eeignisse-Kategorie...
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Original von Miez
Einzige Kandidaten in meinen Augen sind Erz, wenn die Mine erschöpft ist, ... [...]
Auch ein Herabstufen der Effizienz in einer Stadt bei gleichzeitigem Hochstufen der Effizienz in einer anderen ist Blödsinn. Warum soll ich denn plötzlich in Groningen effizient Wein anbauen können, wenn in Stockholm die Erzförderung ineffizient wird?
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O. von mwotsch
Mich hat schon in PI und PII immer ein wenig gestoert, dass man sich seine Startstadt eben doch immer wieder so aussucht, dass man wenig transportieren muss, um dort zu produzieren. Will heissen: Topkandidaten sind eigentlich immer Stettin (Holz, Salz, Fisch und Hanf, sowie Getreide und Bier) und Stockholm (mit Eisenerz, Eisenwaren und Holz).