Moin, Moin ...
@ Dorimil
Ok, meine Ausführungen waren jetzt auch etwas provokant-überzogen gemeint. Leider ist diese Entwicklung ja bei vielen, frühen teils sehr guten, Games zu sehen (X3-TC, Silent Hunter 5, ...)
Als ich jetzt solche Aussagen, wie ... "Schiffskämpfe als nettes Beiwerk mit goodys die vom Himmel fallen" oder "Vereinfachung der Produktionsketten" und "bloß nicht zu viele Städte und Waren" gelesen habe, ist mir schon wieder ganz anders geworden.

(ok, einiger dieser Komentare sind auch schon etwas älter)
Auch "der Planer" war mal ein richtig gutes Spiel mit Wiedererkennungspotential. Was draus geworden ist ... naja. Mal schauen wie der 4. Teil wird.
In Anbetracht der Tasache wie sich die Com hier einsetzt und auch integriert wird, bin ich aber, auch wenn es bis jetzt nicht so rüber kam

immernoch optimistisch.
So, jetzt aber noch zum eigendlichen Thema ... Langzeitmotivation.
Wie wäre es wenn man im späteren Spiel, zum Bsp. als BM/EM in politische Intrigen verwickelt wird oder beim Landesfürst in Ungnade fällt?!
Das würde so ablaufen, das einem nahe gelegt wird "freiwillig" seinen Platz zu räumen und sogar die Stadt (als Hauptwohnsitz) zu verlassen.
Bei Weigerung --> Kopf ab --> Game over!
Als "Dank" dafür das der Landesfürst das eigene Leben und das der Angehörigen verschont, "dürfen" wir ihm sogar den Großteil unserer Schiffe und die Hälfte unseres Barvermögens überlassen.
(Is doch nen netter Mensch, oder

)
Als neuer Wohnort wird uns eine Mittelgroße Stadt (viell. ein ehemaliges Fischerdorf welches wir zu etwas Glanz verholfen haben) nahe gelegt.
Gruß Seewolf