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Original von Hein Bennecke
...bei P2 ... das eigentliche Ziel wird dabei völlig aus den Augen verloren. Wie schaffe ich es (als Händler) mich gegen die Konkurrenz zu Behaupten?
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Nur wie ist es heute in Wirklichkeit? Kaum noch jemand stellt sich der Herausforderung, 12-20 Betriebe im Jahr zu Bauen (ohne Arbitrage o.ä.), dabei abzuwägen wo welcher Betrieb Kostenmäßig am besten plaziert wäre, die Logistik ensprechend zu Planen, und und und.
Sowas wird als Langweilig, Anfängerhaft abgetan,dabei wäre eine solche Spielweise in meinen Augen näher an der Realität, als das heute leider allgegenwärtig praktizierte Arbitrage, Stadtkassen Plündern u.ä.
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Original von Builder
@larsson
Das Szenario bringt eigentlich genau die urspringswerte zum tragen. Alle Spielweisen können versucht werden. Aber die belibten Ansätze der Vorjahre werden absolut nichts bringen.
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Original von Builder
Ich denke das zuviele trennungen ebenso hinderlich sind wie zu komplizierte Regeln.
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Original von Builder
Ich hättte auf einer 12er Karte nicht spielen wollen weil mir Stadgründungen zwar spass machen ich aber nicht die Geduld aufbringe die richigen waren zu erzeugen.
Das wäre auch das Probelm wenn mann z.B: eine anspruchsvolle logistik aufbauen soll. Nach 3 Spieljahren haben 6 neue Städte das Problem gelöst.
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Original von Builder
Ich frage mich auch ob eine wertung nach spieljahren immer gut ist? Die erzwingt die nutzung von Arbitage und Plünderungen.
Auf der 40iger Karte wird zumindest niemand Wunschproduktionen erschaffen können.
(Dürfte nicht schwer sein, das bei Bedarf von Google übersetzen zu lassen.)
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Original vonSteersman
Let me guess: Another marathon of trickery, not skill
This post has been edited 1 times, last edit by "Builder" (Jan 14th 2008, 8:15am)
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Ich kann natürlich nur von meinem eingereichten Vorschlag sprechen, aber ich würde wetten, dass du nach 3 Jahren und 6 Niederlassungen das Transportproblem noch nicht im Griff hast.
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Hinzu kommt der Umstand, dass bestimmte Waren nur in Flussstädten produziert (und dementsprechend auch nur mit bestimmten Schiffstypen transprtiert) werden können
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Für jene Leute, die daran nicht mitspielen wollen, kann man währenddessen ja bei Bedarf noch weitere kleinere Contests anbieten, z.B. andere Szenarien.
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Original von Builder
Ich hättte auf einer 12er Karte nicht spielen wollen weil mir Stadgründungen zwar spass machen ich aber nicht die Geduld aufbringe die richigen waren zu erzeugen.
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Original von Gehtnix
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Ich kann natürlich nur von meinem eingereichten Vorschlag sprechen, aber ich würde wetten, dass du nach 3 Jahren und 6 Niederlassungen das Transportproblem noch nicht im Griff hast.
... ohne Arbitrage - keine Schiffsgewinnung durch Kneipenaufträge, ist die "Transportlogistik" praktisch das A und O ...
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Original von Charlotte
Der letzte Stand der Dinge am 25. 1. 1301:
UW: 428 987
Schiffe: 6; 1 Kraier im Bau; der 7. Captain wartet.
Produktion: 47
Hanse EW: 24 648
Bares: 68 661
Schulden: ja. Habe Kredite bisher möglichst günstig aufgenommen und rechtzeitig abgedrückt.
Kontore: 3 (NEU: Bremen, endlich konnte ich mir das leisten. London und Edinburgh haben einigermaßen Brunnen & Boulevards).
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Original von Gehtnix
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Hinzu kommt der Umstand, dass bestimmte Waren nur in Flussstädten produziert (und dementsprechend auch nur mit bestimmten Schiffstypen transprtiert) werden können
War da nicht was, dass man Flusstädte mit allen Schiffstypen im Konvoi befahren kann? ... (hab ich genug Schniggen und Kraier muss ich ja nicht mehr manuell steuern)
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Original von Gehtnix
Wenn immer wieder nur die "guten Spieler" als Maßstab für einen gemeinsamen Contest herhalten sollen, wird es NIE einen für alle geben
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Ein Endlos - Kontest ist also für Tauben und Piraten gleich gut geeignet, wenn keine Zwischenwertung erfolgt.
This post has been edited 1 times, last edit by "Gehtnix" (Jan 14th 2008, 2:15pm)
This post has been edited 1 times, last edit by "elite64" (Jan 14th 2008, 2:24pm)
This post has been edited 1 times, last edit by "Pinguin" (May 4th 2008, 2:41pm)
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Das Bewertungskriterium für den derzeit diskutierten Endloskontest hat für mich einen schalen Beigeschmack: "Max. Bevölkerung (gewichtet) gewinnt". Das bedeutet in weiterer Folge, daß, je dichter gebaut wird, umso höher ist die Bevölkerungszahl --> türkische Bebauung.
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Damit habe ich allerdings ein Problem. Nicht weil ich türkisch bisher noch nicht gebaut habe, im Gegenteil, darauf freue ich mich sogar, sondern weil hier das Spiel auf eine EINZIGE gewinnbringende Strategie reduziert wird.
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Wieviel Punkte da am Ende stehen, ist doch sekundär.
... da schreibst du wahres, lernen kann man immer was!
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Für mich ist immer nur entscheidend, was ich dazulernen kann
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Original von Gesil: Als Bewertung schlage ich hier nicht die Nodelesische Formel vor (der UW wäre zum Vollausbau wohl ziemlich gigantisch), sondern schlicht und ergreifend die Gesamtzahl der Einwohner, gewichtet nach Bevölkerungsstruktur.
Das bedeutet:
5 Punkte für je 1000 Reiche
4 Punkte für je 1000 Wohlhabende
1 Punkt für je 1000 Arme