Hab da aber keine Ahnung von.
)


Aber ist es eigentlich gut, einem Handelskonvoi 30 oder noch mehr Schiffe zu geben? Das muss zum einen Monate dauern, sie zu reparieren und Ein- und Ausladen dürfte auch ne Weile brauchen.
mehr. Die Masse machts hier.Hab die Handbücher noch nicht richtig gelesen. Bei Eisenwaren hatte ich mal Schwierigkeiten sie beim Autohandel für 400 los zu werden, hab dann auf 320 und 380 gestellt. Ungefähr jedenfalls.Zu deinen Preisen. Die sind in Ordnung. Bei Eisenwaren kannst du 350 im Einkauf und 400 im Verkauf nehmen. Oder entsprechend auch 450 oder gar 500. Das kommt immer darauf an, ob du auf hohe Gewinne pro einzlen verkauftem Erzeugnis setzt oder auf Gewinne durch Masse.
Daher sind auch deine Smiley hinter einzelnen Waren mindestens ein bisschen komisch. Du hast Waren ausgesucht, bei denen du um 5% Gewinn anstrebst. Bei diesen Waren macht es die Masse bzw. die brauchst du als Vorprodukte für lohnendere Waren. Da ist es völlig in Ordnung, wenn du pro Stück nur einen vermeintlich geringen Gewinn rausschlägst. Bei Getreide hast du den Dreh schon raus. Kaufen bis 105 (wobei ich bezweifle, dass du im Winter für diesen Preis einkaufen können wirst) und verkaufen zu nur einemmehr. Die Masse machts hier.
Bin bei den Preiseinstellungen irgendwie ziemlich planlos. 1. Sollen wie gesagt Konvois Auto-Handel betreiben. Und das so, dass sie immer gute Gewinne machen, aber weder die Waren zum Fenster rauswerfen noch irgendwelche Frachtraumhüter ansammeln. Kurz gesagt: Das Eingekaufte soll ohne Mühe schnell wieder verkauft werden aber möglichst ohne sich viel Geld durch die Lappen gehn zu lassen. Was irgendwie ne Kunst ist.
2. Sollen dann ja irgendwann Betriebe gebaut werden und da kommts glaub ich besonders auf gut kalkulierte Preise an. Man will auch hier ja nix verschenken, aber auch keine Lagerhüter.
Irgendwie geben die Tafeln der Markthallen falsche Werte an, hab ich jedenfalls gelesen. Da steht glaub ich Wochen-Produktion, aber die Zahlen geben die Tägliche an. Oder so.
Und schon bin ich ratlos.
Einerseits wollte ich die jeweiligen Durchschnitte ausrechnen. Nur wie dann weiter? Wollte irgendwie noch die Mittelwerte benutzen, aber wie?
Diese minimalen und maximalen Werte wären schon mal ein Anhaltspunkt. Hab keine lust, Eisenwaren für ca. 300Da die Preise innerhalb gewisser max und min Werte dynamisch sind, hilft das notieren nicht viel.
zu produzieren und sie dann für 301 zu verkaufen, wenn Ihr versteht. Irgendwelche Min- und Max-Werte muss es ja geben, sonst könnte man auch Fleisch zu Salz-Preisen handeln.
Könnte sich ja trotz höchster Nachfrage Niemand leisten. Je nach Angebot und Nachfrage müsste ich dann die Preise mehr oder weniger salzen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte« (10. Dezember 2013, 21:40)
Diese minimalen und maximalen Werte wären schon mal ein Anhaltspunkt.
, Produktionspreis liegt etwa bei 30, je nachdem wie Holz un Getriede liegen. Dein Preis liegt bei 47, etwas zu hoch, wie ich finde...ich nehm da meist 45 und hab keine Probleme mit Absatz und Zufriedenheit, sowie Gewinn.
Daraus dann wieder den Durschnitt ausrechnen und dann mit verschiedenen %en ausdehnen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zorino81« (10. Dezember 2013, 19:59)
viel Bier einzukaufen und es für 42
schon wieder zu billig verkauft wäre. Andererseits, Städte die im Bier schwimmen müssten ja doch so einige Fässer zu dem Preis raushaun und nen Vermögen kann man damit eh nicht machen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Zorino81« (10. Dezember 2013, 21:41)
Da hab ich bisher nie drauf geachtet und deswegen mal "nachgeforscht":Eine gute Stadtversorgung beruht auf einen 2 Wochenvorrat je Ware
. Also müsste ich 134
in die Markthalle bringen. Der Preis, für den ich das 134.
bekomme ist 317
. Das ist mir aber viel zu wenig!
Der Preis, für den ich das 134. bekomme ist 317 . Das ist mir aber viel zu wenig!
. Wenn du nun jedes Fass für "nur" 317
verkaufst machst du ~65
abzüglich der Transportkosten Gewinn. Dies ergibt 4.355
abzüglich der Transportkosten pro Woche allein für Danzig und "nur" für Eisenwaren für Danzig. Ich achte nur immer darauf, dass keine Ware in der Markthalle den Wert 0 erreicht. Und schon ist alles bestens
Gewinn, dass du später, mit gestopptem Einwohnerwachstum, nicht mehr so recht weist was nun damit anfangen! D.h. bei leichtem Schwierigkeitsgrad reicht ein Markthallenvorrat von einer halben Woche bis einer Woche aus, um alle sehr glücklich zu machen und am meisten Gewinn zu erzielen und nur bei Stufe schwierig werden die besagten 2 Wochenvorräte benötigt, da sonst kein max. Bevölkerungswachstum erreicht wird, richtig?Dies liegt am Schwierigkeitsgrad "leicht", dieser ist wörtlich zu nehmen
D.h. bei leichtem Schwierigkeitsgrad reicht ein Markthallenvorrat von einer halben Woche bis einer Woche aus, um alle sehr glücklich zu machen und am meisten Gewinn zu erzielen und nur bei Stufe schwierig werden die besagten 2 Wochenvorräte benötigt, da sonst kein max. Bevölkerungswachstum erreicht wird, richtig?
Kapital ohne Arbitrage, so sollten zum 31.12.1300 gut 100 Schiffe (besser mehr) vorhanden sein, möglichst mehr als 50-60 eigene Betriebe und somit ein Unternehmenswert von +- 4 Millionen
. Wie selbstverständlich sollte jede Stadt ein Spielerkontor bekommen und wenn dieses aufgebaut ist unverzüglich einen Verwalter einstellen -> die möglichen Gewinne übersteigen bei weitem die Kosten von Kontor und Verwalter, bei weitem! Problem ist Kapital für Warenankauf zu erlangen und die angekauften Waren zügig in neues Kapital umzusetzen. Hierzu sind ausreichend viele Schiffe ein muss!!! Nur ein paar Konvois über die Karte zu schicken ... bringt soviel "Gewinn" wie im realen Leben ein normales Sparbuch -> dort verliert man ebenso ständig an Kapital ...
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