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Dieser Beitrag wurde bereits 65 mal editiert, zuletzt von »Dr. Nodelescu« (29. Dezember 2006, 08:03)
geklettert. In den Städten ist alles vorhanden, aber nichts zuviel. Obwohl hkf Achter- und auch Zehnerblöcke beherrscht, dominieren Sechser- und manchmal auch Viererblöcke die Stadtbilder; an manchen Stellen wurde rechtleger mit dem Bauplatz umgegangen. Um die Stadtmauer schneller zu vollenden, wurde der Wohnsitz nach Novgorod verlegt. Nun sind beinahe alle Mauern fertig ausgebaut, die Hanseaten lieben und vermehren sich, der Rubel rollt, und hongkongfui bleibt weiter ein heißer Favorit auf den Gesamtsieg.
T hat im Januar 1305 Edinburgh als Heimatstadt auserkoren. Seine Spezialität ist der gleichmäßige Ausbau, die Ursprungsstädte haben allesamt zwischen 15. und 20tausend Einwohner, die Niederlassungen 3,5 bis 5tausend. Oslo als letzte Neugründung mit Fisch, Hongi und Wolle liegt erst bei 1485, aber auch da ist es nur eine Frage der Zeit.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hopsing« (9. Mai 2005, 10:42)
T hat fleißig gehandelt, im Jahre 1306 blüht die Hanse unter seiner Ägide. 635 Schiffe tummeln sich auf den Wellen, in 3.688 Betrieben klingen die Meißel, muhen die Rinder und glüht das Erz. Vor kurzem erst hat er seine siebte Niederlassung, Königsberg, anerkannt bekommen, er könnte jetzt sofort Tönsberg mit Erz, Fisch und Honig gründen.
bei knapp 107 Mio. in der Hamburger Stadtkasse und 405.677 Einwohnern in Niederlassungen. Roland hat 7603 Betriebe auf der Karte untergebracht (sowie 1724 Schiffe). Gratulation Roland, zum erneuten Erreichen von 1 Mio. Einwohnern!
- und auch die anderen Grundnahrungsmittel sind nicht immer billig, was ihrer Beliebtheit bisher jedoch keinen Abbruch tut.
T ist als dritter Eldermann in das Jahr 1307 vorgestoßen. In der zugehörigen Jahrestabelle hat er seine souveräne Führung weiter ausgebaut. Fast 5000 Betriebe und genau 750 Schiffe umfasst sein derzeitiges Imperium. Zur Zeit ist er in Edinburgh beheimatet. Als neunte Niederlassung wäre momentan Tönsberg mit Erz, Fisch und Wein im Angebot. Die Gauklergewerkschaft vermeldet aus 23 Städten ein sehr zufriedenes Publikum. Lediglich in Reval verlangt es nach mehr Spitälern und Kapellen. Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Dr. Nodelescu« (5. Juni 2005, 19:24)
erwirtschaftet. Der Städteplaner erweist sich als einer der fähigsten in der gesamten Hanse. Wer große blaue Strukturen auf der Übersichtskarte mag, der wird begeistert sein. Selbst in der gerade gegründeten 7. NL Oslo wird der erste komplexe Bau, na was wohl, ein 10er Block sein. Produziert wird in Oslo nach der Anerkennung Fisch, Holz und Salz. Ansehenswert!
. Er hat die Niederlassungen Reval (Fisch, Holz, Honig) und Pernau (Fisch, Holz, Ziegel) gegründet, aber London, Stavanger und Köln, gehören noch nicht zu Yolas Imperium. Auffallend ist die weit gestreute Einwohnerzahl in seiner Hanse (Hamburg mehr als 16.000 EW, Edinburgh 2.100 EW) und die, in machen Städten, unausgeglichene Produktion. Bremens 53 Ziegeleien verbrauchen ca. 168 Last Holz, die Eigenproduktion von 8 Ziegeleien beträgt dort aber nur 88 Last und die Zulieferung aus Hamburg reicht nicht aus um das Manko zu decken, trotz mehr als 1100 Last Vorrat.
T stellt sich im Jahre 1308 als Bürgermeister von Edinburgh dem Juror. Seine Hanse geht mit Riesenschritten dem Vollausbau entgegen. Er hat fast einer ¾ Million Hanseaten bisher eine Heimat gegeben. Der UW beträgt über 676 Mio.
. Damit ist er auf dem Weg zu einer Top-Placierung am Ende dieses Contest-Jahres. Die manchmal etwas unüberlegte Bauweise wird ihn jedoch Einwohner und damit Punkte kosten. Als letzte NL hat er Ahus mit Fisch, Wein und Wolle gegründet.
in der Portokasse warten darauf investiert zu werden.
T galoppiert 1309 in die Zielgerade. Bei 850.000 Einwohnern und einem UW von 855 Mio. treten ganz andere Probleme wie früher auf. So scheint es recht schwierig, das System von 3 Regionalzentren reibungslos laufen zu lassen. Die Ostsee kriegt viel zu wenig Eisenwaren, Fleisch und Leder. Die Produktionsüberschüsse stellen langsam ein Problem dar. Allein in den Lagerstädten stapeln sich 650.000 Bier, 460.000 Salz sowie mehr als 100.000 Fisch, Getreide und Holz. Hier wären Verkäufe an den LF angesagt. Auch bei Bier, denn die MM-Exporte wurden viel zu spät gestartet. Die Autorouten müssten auch angepasst werden, in einigen Städten fehlen wichtige Rohstoffe (Hanf, Holz, Erz). Ende August 08 wurde die 10. Niederlassung anerkannt – da sie einen sehr kleinen Grundriss hat, könnte der Vollausbau in 2 Jahren abgeschlossen sein.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hopsing« (4. Juli 2005, 05:07)
in Novgorod werden die Russen wohl zu Anti-Alkoholikern oder die Russenmafia beginnt Schwarzbrennereien zu errichten! Ansonsten eine gute Basis für den Aufbau einer starken Hanse, in der auch größere Baustrukturen zu sehen sein werden.
-Discount). In Bremen ist die dritte Stadtmauer bereits beim dritten Tor angelangt, während in 9 Städten noch gar nicht mit dem Mauerbau begonnen wurde. Knapp vor Weihnachten wurde die erste NL (Reval mit Fisch, Holz, Eisenwaren) anerkannt.
T ist auf der Zielgeraden in 1310 angelangt und unmittelbar vor dem Vollausbau. Obwohl er einwohnermäßig zwischenzeitlich schon deutlich vor Roland lag, ist er momentan etwas hinten nach. Doch das wir vermutlich noch. 940.000 Hanseaten – darunter 101.000 Reiche, bevölkern derzeit die 26 Städte. Mit gut 53.000 bzw. 48.000 stellen London und Riga die größten Zentren dar.
in der Portokasse, die darauf warten, investiert zu werden. Mögliche Niederlassung wäre zum jetzigen Zeitpunkt Reval mit Fisch, Honig und Salz.
T marschiert der nächste Nybakken unaufhaltsam auf den Vollausbau zu. Im Jahre 1312 angekommen hat er alle in allen contestrelevanten Werten neue Bestmarken aufgestellt. 30.000 Einwohner mehr als Roland, hat er jetzt schon in seinem Imperium zu versorgen, wobei umfangreiche Baumaßnahmen in Tönsberg und Ahus noch für einen kräftigen Zuwachs sorgen werden. Großmütig gestattet er in Bergen dem Händler Herrmann Pleskow den Betrieb von drei Fischerhütten. Eine noble Geste!
T hat angekündigt, dass er sich zu Beginn des Jahres 1314 in den wohlverdienten Ruhestand begeben wird. Im blühenden Alter von fast 35 Jahren kann er dann mit seiner zehn Jahre älteren Frau und den drei Kindern das anhäufte Vermögen genießen. 1313 hat er aber den Reichtum in seinem Imperium wiederum kräftig gemehrt. 18.459 Hanseaten verdingten sich noch einmal in seinen nun 8045 Betrieben und heuerten auf seinen 1658 Schiffen an. Der widerborstige Kaufmann Pleskow, war bisher nicht bereit die drei Fischereibetriebe an die Nybakken-Dynastie abzutreten.
T erreicht nun auch noch das Jahr 1311. Er befindet sich voll im Endspurt, nur in wenigen Niederlassungen wird noch auf die letzten Richtfeste sowie die passenden Einwohner gewartet. Mit aktuell 1.004.682 Einwohnern erreicht er allerdings jetzt schon mehr als eine Million Einwohner. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Leistung!
nur durch Stadtüberfälle zusammengekratzt. Er unterhält bisher nur sein Heimatkontor in Hamburg, wo gerade die Ausschreibung für den Posten des Kontorverwalters läuft. Die insgesamt 4 Schiffe umfassende Flotte befindet sich bis auf eine für die Funktion des Ausliegers vorgesehene Kogge gerade zur Reparatur. Die Installation des Ausliegers wird jedoch keinen finanziellen Vorteil bringen, da die Unterhaltung mehr kostet, als die Stadt z.Z. bereit ist zu zahlen. Die Einstellung eines Hansebaumeisters ist dringend erforderlich, um das erbeutete Vermögen gewinnbringend
T hat seine Flotte zur großen Abschlußparade formiert. Als zweiter Händler hat er das diesjährige Contestziel erreicht und seine Hanse komplett ausgebaut.
kosten, was angesichts von 60.000
aufgenommener Darlehen und nur 10.000
Bargeld nicht finanzierbar ist. Daher sollte sich Tronder vorerst auf Handel mit gewinnbringenden Waren (Wein, Tuch, Eisenwaren, Felle, Keramik, Tran, Wolle, Fleisch, Leder) beschränken, und eventuell einige Rathausaushänge erfüllen. Dann rückt auch der Aufstieg zum Fernkaufmann in greifbare Nähe.
Bargeld danach, investiert zu werden.
einbrachten. Sowie einiges an Ansehensverlust, da seine Auslieger die beiden Städte nicht beschützen konnten.
Bargeld ruft die Hanse nach seiner helfenden Hand, die Bürger hoffen auf seine Warenlieferungen und auf ihn als Arbeitgeber. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Patroni« (4. September 2005, 22:59)
in Baumaßnahmen und ca. 130.000 im Schiffbau gebunden. Alle Städte sind in das Handels-system, ausgehend von Ripen, eingebunden. Es wird sich aber nicht vermeiden lassen, hier demnächst Autorouten zu installieren. Ein Blick in die Konvoi-Abteilung der Gilde wird den Piraten jubilieren lassen, in fast allen Städten liegen Konvois der KI vor Anker, sicherlich als Gegenreaktion auf die piratischen Aktivitäten des Tronder-Mighty Nybakken. Moderate Preise sichern ihm in 11 von 16 Städten eine sehr zufriedene Bevölkerung. Hier kann man gespannt sein, wie’s auch ohne Arbitragehandel weiter geht!
in der Portokasse ist aber keine Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe an die Bautrupps mehr von Nöten. Es gibt in keiner der Städte eine Bauwarteschlange, jedoch reicht die Spanne der zufriedenen Bevölkerung von ca. 4.000 in Novgorod bis ca. 19.000 in Hamburg. Alle 3. Mauern in den Startstädten sind gesetzt, die dritte Mauer in Bergen war für 159.000
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