
Die Versorgungskonvois müssen wohl noch optimiert werden. Die einzige Stadt, die gut versorgt ist, ist Stettin. Und dort basteln die Handwerker an der Mauer und lassen meine Betriebe warten.
). Der Schiffsmangel macht mir keine allzu großen Sorgen, da ständiger Nachschub durch Eskorten und bald auch durch Schiffsbauten (werden wohl hauptsächlich Kraier sein) 




Hoffen wir mal, dass ich wenigstens die nächsten 18 Tage noch schaffe.
Zitat
Original von Roland
UW 35 Mio.. 340 Schiffe mit 136 Kapitäne. Bei den Kapitänen schöpfe ich immer noch das Maximum - bald geht mir aber der Einsatzzweck (bzw. die Schiffe) aus. In fast allen Städten liegt schon eine Einkaufsschnigge - in einigen Städten auch schon eine Piratenholk als Auslieger. Das bräuchte man zwar nicht, ist aber eine liebe Gewohnheit.
5.811 Reiche (8,00%), 10.284 Wohlhabende (14,16%) und 56.537 Arme (77,84%) tummeln sich. Das sind zusammen 72.632 Einwohner, mit Bettlern laut Statistik 73.362 Einwohner. Seit Mai steigt meine Einwohnerzahl immerhin wieder (das aufgeschriebene Minimum lag bei 72.51.
Warum geht es mit der Einwohnerzahl nicht voran? Da der Betriebsbau sogut wie brachliegt. Ich bin bei 276 Betrieben (und vielleicht vier oder fünf in Bau). Die Ziegel gehen in die Mauern: In Göteborg ist die mittlere fertig, in ein paar Ziegelstädten wird das demnächst passieren. In Stettin wird wohl mit der nächsten Lieferung die große Mauer fertiggestellt.
. 347 Schiffe (zwischenzeitlich lag ich da deutlich zurück, aber 14 konsequent arbeitende Werften und ordentliche Kaperei - nur Eskorten/Flüchtlinge) lassen auf eine deutlich bessere Entwicklung hoffen.
-Loch (das sind etwa eine Million
für die Waren, die sich gerade auf meinen Schiffen und im Kontor befinden) bin ich mit einer Arbitrage-Kaskade von vier Schiffen in meiner Heimatstadt Königsberg entgegengetreten. Die habe ich auch, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, immer brav mit Eisenwaren und ein wenig Tuch (die Städte produzierten zu wenig) versorgt, indem ich bis jetzt Eisenwaren (und Tuch, wenn ich denn genug hätte) nur manuell verlade.
, was mich nicht daran hindert, den größeren Teil meiner Schiffe nicht selbst zu bauen. Ich baue gerade in insgesamt sechs Werften: Den beiden Zentrallagern Königsberg und Narbburg, äh, Scarborough, in Edinburgh wegen der größeren Piratenschiffe, in Brügge, weil ich da mal die Mittelmeerkonvois reparieren will, und in Lübeck und Danzig, weils gerade lustig ist (und da Pech gekocht wird).
ein, als ich ausgebe.
)
.
habe um die arg ramponierten Schiffe zu reparieren.
Bargeld werde ich jetzt, dank der Wirtschaftskrise, groß ins Kreditgeschäft einsteigen (Treu nach dem Motto: Best buy when there is blood on the streets, even it's your own (Aus dem aktuellen Kinofilm: "Let's make Money", Prädikat: must see!)).
Zitat
Original von Wasa
Hier meine ersten Daten für 1401:
UW: 25 Mio, davon 15 Mio
bar, EW incl. Bettler 82.180.
Schiffe: 200, Kapitäne: 61.
Betriebe: 259, davon 120 Ziegeleien, Mitarbeiter: 4.273.
Der UW-Zuwachs resultiert nicht nur aus Arbitrage, sondern meine insgesamt 15 Stadtplünderungen im Januar ( i.V.m. 4000-Fass-Piratenkonvoi ( Tuch, EW, Keramik, Wein )) zeigten ihre positive Wirkung. Dies war allerdings nur ein positiver Nebeneffekt, da die Plünderungen hauptsächlich dem Ansehenszuwachs dienen sollten.
Schiffsbeschaffung nur durch Bau und Piratenkonvois, da mein Hauptaugenmerk auf der Zufriedenheitssteigerung von insgesamt 20 ausgewählten Städten lag. Die restlichen wurden nur mit zur Produktion notwendigen Waren ( Hanf, EE, Holz, Salz und Getreide ) versorgt.
Ausblick: Am 2.2. beginnt in 4 Städten der Mauerbau, da entsprechende Anträge der KI genehmigt wurden. In Scarborough strebe ich den Bürgermeistertitel im April an. Expeditionskonvois werden so aufgestockt, dass sie die Aufträge komplett erledigen.
Die Zufriedenheit in den 20 Städten soll weiter gesteigert werden und wenn möglich, die ein oder andere Stadt noch dazu kommen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden.
Gruss Wasa![]()
, bar: 3,5 Mio 
in bar

– Bestand immer gegen Null. Die Finanzierung der Kontore ( + die paar Betriebe) wurden Mehr oder Weniger über Verkäufe an den Landesfürsten angeschoben. (z.B. Wein ist zu Beginn des Spiels reichlich vorhanden und kann noch nicht im vollen Umfang in der Hanse umgesetzt werden)
für den Einkauf und der Gewinn über die Verwalter sich “einspielten“. Das System arbeitete mit Gewinn und zwar so reichlich, wie ich es selber nicht für möglich gehalten hätte. In den 3 Wochen vor Abgabe des Saves wurden die kompletten 700.000
erwirtschaftet. Dafür, daß ohne Arbitrage gespielt worden ist, denke ich mal kein schlechtes Ergebnis.Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH,
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