Vielleicht stehe ich mit meinen Ansichten ja allein auf weiter Flur, aber ich bin ja der Ansicht, diese Diskussion führt zu nichts.
Zumindest entstehen hier langsam krasse Widerspüche zwischen den einzelnen Beiträgen. Zitate Builder:
Original von Builder<br>Ausserdem Stiegt die Unzufriedenheit in Memel schneller als in Stockholm. Problematisch waren in dieser Hinsicht Memel, Rügenwald, Helsinki, Reval.
Original von Builder<br>Nach meiner Einschätzung sind die Städte mit Fleischproduktion (Leder) am leichtesten zufrieden zu halten.
Rügenwald ist eine Fleisch produzierende Stadt.
--> Was denn nun?
Für mich gestaltet sich die Sache relativ einfach.
Die Einwohner haben eine feste Reihenfolge an Waren, die sie zur Zufriedenheit benötigen. Diese sind nach einem genauen Schema geordnet, welches da lautet:
1. Getreide
2. Fisch
3. Bier
4. Fleisch
5. Holz
6. Wolle
7. Tran
8. Tuch
9. Keramik
10. Salz
11. Leder
12. Wein
13. Honig
14. Felle
15. Eisenwaren
16. Gewürze
17. - 20. Pech, Hanf, Ziegel, Erz
Je mehr in dieser Liste recht weit oben stehende Waren eine Stadt produziert, desto leichter ist sie bei entsprechender Rohstoffversorgung im Gegensatz zu den anderen zufrieden zu halten.
Punkt! Oder etwa nicht?